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Indien führt verpflichtende BIS-Zertifizierung für Wasserkühler ein

In einer Verfügung vom 25. September 2023 betonte das Department for Promotion of Industry and Internal Trade des indischen Ministeriums für Handel und Industrie die verpflichtende BIS-Zertifizierung für geschlossene Trinkwasserkühler. Die Verordnung, bekannt als die Self-Contained Drinking Water Cooler Quality Control Order, soll die Standards von Wasserkühlern auf dem indischen Markt erhöhen.

Die Richtlinie besagt, dass alle geschlossene Trinkwasserkühler der indischen Norm 1475 (Teil 1): 2001 entsprechen müssen, die sich auf Energieverbrauch und Leistung fokussiert. Hersteller sind verpflichtet, bis zum 25. März 2024 eine BIS-ISI Zertifizierung zu erhalten, um Produkte dieser Kategorie nach Eintritt der Deadline nach Indien einführen oder dort verkaufen zu können.

Das Bureau of Indian Standards, kurz BIS, ist als Zertifizierungs- und Durchsetzungsbehörde für diese Verordnung benannt. Verstöße gegen diese Bestimmungen ziehen Strafen nach sich. Dieser Schritt ist ein klares Zeichen für das Engagement der Regierung, die Produktqualität und den Verbraucherschutz aufrechtzuerhalten, um das Verbrauchervertrauen in inländisch hergestellte Waren zu stärken und indische Produkte an globale Standards anzupassen. Die Umsetzung dieser Verordnung wird voraussichtlich eine bedeutende Auswirkung auf die Industrie der Wasserkühler haben und die Gesamtqualität der auf dem indischen Markt verfügbaren Produkte verbessern.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

FSSAI-Richtlinien für Nahrungsergänzungsmittel und spezielle Lebensmittel wieder in Kraft gesetzt

Im Jahr 2022 führte die indische Behörde für Lebensmittelsicherheit und -standards (FSSAI) aktualisierte Vorschriften mit dem Namen Draft FSS Regulations (Health Supplements, Nutraceuticals, Food for Special Dietary Use, Food for Special Medical Purpose, Prebiotic, and Probiotic Food) ein, die die Richtlinien von 2016 ersetzten. Diese Vorschriften verpflichten die FSSAI-Registrierung für die genannten Produktkategorien, damit sie für den Import und Vertrieb in Indien zugelassen werden können.

Die Vorschriften traten ursprünglich am 29. März 2022 in Kraft, mit weiteren Änderungen am 10. Mai 2022, um zusätzliche Zusatzstoffe und Enzyme/Proteine für Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Obwohl diese Regeln ursprünglich am 1. Oktober 2022 in Kraft traten und am 1. April 2023 erneut überarbeitet wurden, hatte sich die vollständige offizielle Verabschiedung verzögert. Daher wurde gemäß der Richtlinie vom 11. April 2023 im Rahmen des Gesetzes über Lebensmittelsicherheit und -standards von 2006 eine Verlängerung um drei weitere Monate ab dem 1. Oktober 2023 gewährt.

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Indien setzt BIS-Zertifizierungspflicht für Türbeschläge durch

Die indische Regierung hat mit der Door Fittings Quality Control Order, die am 23. Oktober 2023 in Kraft tritt, die verpflichtende BIS-ISI-Zertifizierung für Türbeschläge eingeführt. Dieser entscheidende Schritt reflektiert das Bestreben der Regierung, durch standardisierte Qualitätsrichtlinien die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Türbeschlägen auf dem heimischen Markt zu verbessern.

Gemäß der neuen Regelung müssen sämtliche Türbeschläge, darunter verschiedene Arten von Türschließern und Türgriffen, den festgelegten indischen IS-Normen entsprechen. Die Verordnung sieht vor, dass die Bestimmungen für Klein- und mittelständische Unternehmen zu späteren Zeitpunkten in Kraft treten, um diesen mehr Zeit für die Anpassung zu geben, während Produkte für den Export von dieser Regel ausgenommen sind. Die reguläre Deadline zur Zertifizierungspflicht ist der 23. April 2024.

Durch die Einführung dieser Vorschrift demonstriert die indische Regierung ihren Einsatz für verbesserte Qualitätsstandards und verstärkten Verbraucherschutz. Die Initiative wird voraussichtlich einen signifikanten Einfluss auf die Industrie für Türbeschläge haben, da sie dazu beiträgt, das Niveau der in Indien verfügbaren Produkte zu erhöhen und gleichzeitig das Vertrauen der Konsumenten in lokale und importierte Erzeugnisse zu festigen.

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BIS-Zertifizierung für Wasserspender aufgrund neuer Quality Control Order (QCO) in Indien

Am 23. Oktober 2023 hat die indische Regierung eine neue Quality Control Order (QCO) für Wasserspender veröffentlicht. Die betroffenen Normen beziehen sich auf das ISI-Zertifizierungsschema (Schema I) der BIS-Zertifizierung. Die BIS-ISI Zertifizierung ist erforderlich für viele unterschiedliche Produktgruppen wie zum Beispiel Elektronik, Haushaltsgeräte, Sicherheitsglas, etc.

Die Einführung der BIS-Zertifizierungspflicht soll die Qualität von Wasserspendern verbessern und den Verbrauchern Vertrauen in die Sicherheit und Zuverlässigkeit dieser Geräte geben. Das Ministerium geht davon aus, dass die Umsetzung dieser Maßnahmen zu einem sichereren und stärker regulierten Markt für Wasserspender beitragen wird, was im Einklang mit dem umfassenderen Ziel steht, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Verbraucher zu gewährleisten.

Ab dem 01.04.2024 ist somit die BIS-Zertifizierung auch für Wasserspender verpflichtend.

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Neue Qualitätskontrollverordnung (QCO) macht BIS-Zertifizierung in Indien für Stahldrähte, Nylonseile und andere verbindlich

Am 21. November 2023 kündigte das Department for Promotion of Industry and Internal Trade (DPIIT) des BIS eine wichtige Qualitätskontrollverordnung (QCO) an, die das ISI Zeichen für Stahldrähte oder -litzen, Nylon- oder Drahtseile und Maschendraht verbindlich vorschreibt. Die betroffenen Normen beziehen sich auf das ISI-Zertifizierungsschema (Schema I) der BIS-Zertifizierung.

Die Verordnung soll sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft treten, so dass die Unternehmen ausreichend Zeit haben, die neuen Vorschriften zu erfüllen und den Prozess der BIS-ISI Zertifizierung abzuschließen.

Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU) müssen sich an bestimmte, in der Richtlinie festgelegte Fristen halten:

Durch die Einführung der ISI-Zertifizierung will die Regierung die Sicherheit der Verbraucher erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit in diesen Sektoren fördern.

Es wird erwartet, dass dieser Schritt erhebliche Auswirkungen auf Hersteller und Zulieferer haben wird und sie dazu veranlasst, ihre Tätigkeiten an die strengen Qualitätskontrollmaßnahmen anzupassen, die vom DPIIT vorgeschrieben werden.

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