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BIS-Zertifizierung für Ferrolegierungsprodukte

Das Ministerium für Stahl hat eine Quality Control Order (QCO) erlassen, die verschiedene Arten von Ferrolegierungen abdeckt, um die Qualitätsstandards der indischen Normen IS 1110, IS 1170, IS 1171 und IS 1470 für Ferrosilizium, Ferrochrom, Ferromangan bzw. Siliciummangan zu erfüllen. Diese Anordnung verlangt von Herstellern, die von der QCO betroffen sind, eine BIS-Zertifizierung nach ISI-Schema zu erwerben, um sicherzustellen, dass ihre Produkte für den Import, Verkauf und die Verwendung in Indien zugelassen sind.

Die QCO zielt darauf ab, die Produktqualität zu verbessern und das Vertrauen zwischen Industrie und Verbrauchern zu fördern. Sie schreibt Tests auf chemische Zusammensetzung, Partikelgröße und Fremdkontamination vor.

Für Exporte nach Indien müssen Hersteller eine BIS-Zertifizierung im Rahmen des Foreign Manufacturers Certification Scheme (FMCS) oder eine BIS-Registrierung für bestimmte Produkte im Rahmen des Compulsory Registration Scheme (CRS) erwerben. Diese Zertifizierungen sind für die Produkte, die in Indien vermarktet werden sollen, unerlässlich und gewährleisten ihre Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit gemäß den indischen Standards (IS).

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Erweiterung der obligatorischen Zertifizierung bestimmter Produkte in MTCTE

Eine neue Mitteilung des Ministeriums für Telekommunikation der indischen Regierung (veröffentlicht am 1. April 2024) kündigt Änderungen der Test- und Zertifizierungspläne für bestimmte Telekommunikations- und Netzwerkgeräte im Rahmen der Phase-III und IV des MTCTE-Regimes (Mandatory Testing & Certification Of Telecommunication Equipment) an. Telekommunikationsgeräte und verwandte Produkte benötigen eine TEC-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung auf dem indischen Markt zugelassen zu werden.

Konkret wird das obligatorische Zertifizierungsdatum für 10 von 44 Produkten um vier Monate verlängert, vom 1. April 2024 auf den 1. August 2024, wobei eine detaillierte Liste dieser Produkte hier bereitgestellt wird:

Das Zertifizierungsdatum für die anderen 34 Produkte bleibt unverändert

Darüber hinaus wird die Annahmefrist für Prüfberichte von ILAC-akkreditierten Labors in Ländern ohne Grenzüberschreitung für die vier in der folgenden Tabelle aufgeführten Produkte um vier Monate vom 31. März 2024 auf den 31. Juli 2024 verlängert. Diese Änderungen treten mit Genehmigung der zuständigen Behörde sofort in Kraft.

Bitte beachten: Prüfberichte oder Ergebnisse für technische Parameter bestimmter Produkte (ERs), die von ausländischen Laboratorien ausgestellt wurden, die von ILAC-Unterzeichnern aus Ländern ohne Border Sharing akkreditiert sind, sind ab dem Datum ihrer Einreichung zwei Jahre lang gültig.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Weitere Informationen über die TEC-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “TEC-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Neuer Entwurf zur Änderung der CMVR in Bezug auf Sicherheitsgurte

In seiner Mitteilung vom 12. März 2024 hat das indische Ministry of Road Transport and Highways einen Entwurf mit neuen Ergänzungen und Anpassungen der zentralen Kraftfahrzeugvorschriften (Central Motor Vehicles Rules – CMVR) in Bezug auf Sicherheitsgurte angekündigt. Sicherheitsgurte und zugehörige Komponenten benötigen in der Regel eine BIS-Zertifizierung oder AIS-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung auf dem indischen Markt zugelassen zu werden.

Eine Beispieländerung besteht darin, dass Sicherheitsgurtanordnungen und Sicherheitsgurtverankerungen, die an Fahrzeugen der Klassen M, N und L7 angebracht sind, die am und nach dem 1. April 2025 hergestellt wurden, der IS 15140:2018  „Kraftfahrzeuge – Sicherheitsgurte und Rückhaltesysteme – Spezifikation“  und der IS 15139:2002 „Kraftfahrzeuge – Sicherheitsgurtverankerungen“ in der jeweils gültigen Fassung entsprechen müssen.

Für Hersteller ist es wichtig, die Änderungen der Vorschriften im Auge zu behalten, um die Konformität ihrer Produkte mit den indischen Standards sicherzustellen. MPR International hält seine Kunden über alle relevanten Entwicklungen im Bereich der Regularien auf dem Laufenden.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.

Neue QCO (Quality Control Order) macht BIS-Zertifizierung für Scharniere verpflichtend

Das Ministerium für die Förderung der Industrie und des Binnenhandels (DPIIT), das dem Ministerium für Handel und Industrie untersteht, hat eine Qualitätskontrollverordnung (QCO) erlassen, die verschiedene Arten von Scharnieren abdeckt. Dieser Auftrag schreibt die Einhaltung der einschlägigen indischen Standardspezifikationen zur Aufrechterhaltung der Produktqualität vor und macht BIS-Zertifizierung für die Produktkategorie verpflichtend.

Die Umsetzung dieser QCO zielt darauf ab, die Qualität der Produkte zu verbessern und das Vertrauen zwischen den Branchenteilnehmern und den Verbrauchern zu stärken.

Gemäß den Bestimmungen der Hinges Quality Control Order sind Hersteller, die dieser QCO unterliegen, verpflichtet, vor dem Datum des Inkrafttretens der QCO eine BIS-Lizenz zu erwerben.

Aus der Kategorie „Scharniere“ fallen die folgenden Produkte unter die obligatorische BIS-Zertifizierung:

SNr.ProduktnameIndischer Standard
1Stoßscharniere aus rostfreiem StahlIS 12817
2Stahl-StoßscharniereJES 1341
3Stoßscharniere aus NichteisenmetallJES 205
4T-Stücke und RiemenscharniereJES 206
5Parlament-ScharniereJES 362
6Durchgehende (Klavier-)ScharniereIS 3818
7Rückenklappenscharniere aus StahlIS 3843
8Doppeltwirkende FederscharniereJES 453
9SchrankscharniereIS 18297

Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Fristverlängerung für IS 3224: 2021 – Ventilverschraubungen für Druckgasflaschen, ausgenommen Flüssiggas (LPG)

Das Bureau of Indian Standards (BIS) hat den indischen Standard IS 3224: 2002 Ventilverschraubungen für Druckgasflaschen, ausgenommen Flüssiggas überarbeitet zu einer neuen Version IS 3224: 2021. Die Leitlinien für die Umsetzung der oben erwähnten Überarbeitung wurden bereit 21. Januar 2022 veröffentlicht.
Druckgasflaschen und damit verbundene Produkte und Komponenten benötigen in vielen Fällen eine BIS-Zertifizierung oder eine PESO-Zertifizierung.

Die ursprüngliche Deadline für die Umsetzung der überarbeiteten Norm war der 22. Dezember 2022, was bis zum 22. Dezember 2023 verlängert wurde.

Infolge von Anträgen die von betroffenen Herstellern gestellt wurden, hat man den Termin zur Implementierung von IS 3224: 2021 nun bis zum 22. Dezember 2024 verschoben. Es wird allen Lizenznehmern und Antragstellern empfohlen, sich diese Änderung bewusst zu machen und sicherzustellen, dass die Implementierung der aktualisierten Norm bis zu diesem Datum erfolgt.

Die weiteren Anweisungen zur Einführung, die im Schreiben Nr. CMD-III/16: IS 3224 vom 21. Januar 2022 erläutert werden, bleiben davon unberührt und gelten weiterhin.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Update zur ISI-Zertifizierung von unlegierten und legierten Stahlblöcken: IS 14650:2023

Das Bureau of Indian Standards (BIS) hat Leitlinien für die Umsetzung der überarbeiteten IS 14650:2023 herausgegeben.
Die IS 14650:2023 ist eine einheitliche Norm für alle Halbzeuge, die für das Wiederauswalzen zu einem beliebigen Stahlerzeugnis verwendet werden können, unabhängig von ihrer Verwendung. Diese Stahlblöcke unterliegen in Indien der Pflicht zur BIS-ISI Zertifizierung, um für die Einfuhr und Verwendung zugelassen werden zu können.

Das Datum der Umsetzung dieser Richtlinie wird am 28. September 2024 in Kraft treten.

Alle Hersteller, die BIS-Lizenznehmer von folgenden Standards sind, müssen auf die IS 14650:2023 umstellen:

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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Neue IS Standards für Aluminiumprodukte unter IS 16011, IS 21 und IS 617

Seit August 2023 sind eine Reihe neuer, aktualisierter Indian Standards (IS) veröffentlicht worden, die verschiedene Aluminium-Produktgruppen betreffen, und dadurch für diese die Pflichtigkeit zur BIS-ISI Zertifizierung weiter definieren und Anforderungen erläutern.

Von den neuen Standards sind folgende Produktgruppen betroffen:

IS 16011
Für Aluminium-Folien Folien mit einer Dicke zwischen 0,020 mm (20 Mikrometer) und 0,040 mm (40 Mikrometer) kommt dieser Standard zu tragen. Genauer legt er die Spezifikationen für blanke, beschichtete oder kaschierte Aluminium- und Aluminiumlegierungsfolien fest, die für Verpackungen im pharmazeutischen Bereich verwendet werden. Die indische Norm deckt die verschiedenen technischen Anforderungen ab.

IS 21
Unter diesen Standard fallen Knetaluminium und Aluminiumlegierungen, die zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen verwendet werden. Die Zuordnung unter zu diesem Standard hängt vom Verwendungszweck, von der Art des Geräts und von der Herstellungsmethode ab.

IS 617
Diese Spezifikation definiert die Kriterien für Aluminiumguss und dessen Legierungen, hergestellt als Masseln und Gussstücke, die für allgemeine technische Anwendungen bestimmt sind.

Um Produkte nach Indien zu exportieren, müssen Hersteller je nach Produktart entweder eine BIS-Zertifizierung (ISI) im Rahmen des Foreign Manufacturers Certification Scheme (FMCS) oder eine BIS-Registrierung (CRS) erlangen. Diese Schritte sind erforderlich, um die Produkte auf dem indischen Markt einführen und vertreiben zu dürfen.

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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Indien führt verpflichtende BIS-Zertifizierung für Wasserkühler ein

In einer Verfügung vom 25. September 2023 betonte das Department for Promotion of Industry and Internal Trade des indischen Ministeriums für Handel und Industrie die verpflichtende BIS-Zertifizierung für geschlossene Trinkwasserkühler. Die Verordnung, bekannt als die Self-Contained Drinking Water Cooler Quality Control Order, soll die Standards von Wasserkühlern auf dem indischen Markt erhöhen.

Die Richtlinie besagt, dass alle geschlossene Trinkwasserkühler der indischen Norm 1475 (Teil 1): 2001 entsprechen müssen, die sich auf Energieverbrauch und Leistung fokussiert. Hersteller sind verpflichtet, bis zum 25. März 2024 eine BIS-ISI Zertifizierung zu erhalten, um Produkte dieser Kategorie nach Eintritt der Deadline nach Indien einführen oder dort verkaufen zu können.

Das Bureau of Indian Standards, kurz BIS, ist als Zertifizierungs- und Durchsetzungsbehörde für diese Verordnung benannt. Verstöße gegen diese Bestimmungen ziehen Strafen nach sich. Dieser Schritt ist ein klares Zeichen für das Engagement der Regierung, die Produktqualität und den Verbraucherschutz aufrechtzuerhalten, um das Verbrauchervertrauen in inländisch hergestellte Waren zu stärken und indische Produkte an globale Standards anzupassen. Die Umsetzung dieser Verordnung wird voraussichtlich eine bedeutende Auswirkung auf die Industrie der Wasserkühler haben und die Gesamtqualität der auf dem indischen Markt verfügbaren Produkte verbessern.

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FSSAI-Richtlinien für Nahrungsergänzungsmittel und spezielle Lebensmittel wieder in Kraft gesetzt

Im Jahr 2022 führte die indische Behörde für Lebensmittelsicherheit und -standards (FSSAI) aktualisierte Vorschriften mit dem Namen Draft FSS Regulations (Health Supplements, Nutraceuticals, Food for Special Dietary Use, Food for Special Medical Purpose, Prebiotic, and Probiotic Food) ein, die die Richtlinien von 2016 ersetzten. Diese Vorschriften verpflichten die FSSAI-Registrierung für die genannten Produktkategorien, damit sie für den Import und Vertrieb in Indien zugelassen werden können.

Die Vorschriften traten ursprünglich am 29. März 2022 in Kraft, mit weiteren Änderungen am 10. Mai 2022, um zusätzliche Zusatzstoffe und Enzyme/Proteine für Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Obwohl diese Regeln ursprünglich am 1. Oktober 2022 in Kraft traten und am 1. April 2023 erneut überarbeitet wurden, hatte sich die vollständige offizielle Verabschiedung verzögert. Daher wurde gemäß der Richtlinie vom 11. April 2023 im Rahmen des Gesetzes über Lebensmittelsicherheit und -standards von 2006 eine Verlängerung um drei weitere Monate ab dem 1. Oktober 2023 gewährt.

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Indien setzt BIS-Zertifizierungspflicht für Türbeschläge durch

Die indische Regierung hat mit der Door Fittings Quality Control Order, die am 23. Oktober 2023 in Kraft tritt, die verpflichtende BIS-ISI-Zertifizierung für Türbeschläge eingeführt. Dieser entscheidende Schritt reflektiert das Bestreben der Regierung, durch standardisierte Qualitätsrichtlinien die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Türbeschlägen auf dem heimischen Markt zu verbessern.

Gemäß der neuen Regelung müssen sämtliche Türbeschläge, darunter verschiedene Arten von Türschließern und Türgriffen, den festgelegten indischen IS-Normen entsprechen. Die Verordnung sieht vor, dass die Bestimmungen für Klein- und mittelständische Unternehmen zu späteren Zeitpunkten in Kraft treten, um diesen mehr Zeit für die Anpassung zu geben, während Produkte für den Export von dieser Regel ausgenommen sind. Die reguläre Deadline zur Zertifizierungspflicht ist der 23. April 2024.

Durch die Einführung dieser Vorschrift demonstriert die indische Regierung ihren Einsatz für verbesserte Qualitätsstandards und verstärkten Verbraucherschutz. Die Initiative wird voraussichtlich einen signifikanten Einfluss auf die Industrie für Türbeschläge haben, da sie dazu beiträgt, das Niveau der in Indien verfügbaren Produkte zu erhöhen und gleichzeitig das Vertrauen der Konsumenten in lokale und importierte Erzeugnisse zu festigen.

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