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Regularienänderungen: Entsorgung von Batterieabfällen in Indien

Das Ministerium für Umwelt, Forst und Klimawandel (Ministry of Environment, Forest and Climate Change, MoEFCC) hat Änderungen zu den Battery Waste Management Rules von 2022 bekannt gegeben. Die Bestimmungen traten am 25.10.2023 in Kraft.

Firmen, die Batterien produzieren, Händler, Endverbraucher und Organisationen, die sich mit der Erfassung, Klassifizierung, dem Transport, der Aufbereitung und der Wiederverwertung von Alt-Batterien beschäftigen, müssen sich an diese Richtlinien halten. Diese Regulierungen betreffen sämtliche Batteriearten, ungeachtet ihrer chemischen Beschaffenheit, Gestalt, Größenordnung, Gewicht, Zusammensetzung der Materialien und des Verwendungszwecks. Dies schließt auch Batterien für Elektroautos, Haushaltsgeräte, Fahrzeugbatterien und solche, die in der Industrie genutzt werden mit ein.

Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte der Meldung aufgeführt:

1.   Die neue Definition von „Batterie“ umfasst keine Batteriekomponenten. Zuvor umfasste die Definition neue oder wiederaufbereitete Zellen/Batterien und ihre Bestandteile.

2.   Die EPR (Extended Producer Responsibility) für Batterien, die für den Eigengebrauch verwendet werden, fällt ebenfalls in den Geltungsbereich der Verordnung.

3.   Die Hersteller sind verpflichtet, jährliche Berichte über die im vorangegangenen Steuerjahr produzierten Batterien vorzulegen.

4.   Der Ablauf von Registrierungen entfällt, bis sie durch den Hersteller gelöscht oder zurückgezogen werden.

5.   Die verpflichtenden Ziele für die Sammlung, das Recycling oder die Wiederaufbereitung von Altbatterien für Elektrofahrzeuge, einschließlich E-Rikschas, der Kategorien L5, L5-M, L5-N und E-Karren, wurden ersetzt.

6.   Die Hersteller müssen sicherstellen, dass jede Batterie oder jeder Batteriesatz bis spätestens 31. März 2025 mit einer Registrierungsnummer der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR-Extended Producer Responsibility) versehen ist.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Auf unserer Webseite finden Sie weitere Informationen zu Battery Waste Management in Indien.

Verzögerte Einführung der Zertifizierungspflicht von Maleinsäureanhydrid, Polyethylenmaterial (PE) und anderen Chemikalien

Die Regulierungsbehörde (Ministry of Chemicals and Fertilizers) hat das Datum für die Einführung von Maleinsäureanhydrid, Polyethylenmaterial (PE) für Formgebung und Extrusion und Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren auf dem indischen Markt verlängert. Diese Chemikalien, wie viele andere auch, müssen eine BIS-ISI Zertifizierung durchlaufen, um für den indischen Markt zugelassen werden zu können. Das ISI-Mark wird gemäß der im Foreign Manufacturers Certification Scheme (FMCS) festgelegten Regeln und Vorschriften erteilt, um die Qualität und Sicherheit von Produkten sicherzustellen.

Das neue Einführungsdatum für diese Produkte ist im Folgenden aufgeführt:

1. Ethylen-Vinylacetat-Copolymere – IS 13601:1993 – 3. April 2024

2. Maleinsäureanhydrid – IS 5149:2020 – 24. April 2024

3. Polyethylen-Material für Formgebung und Extrusion – IS 7328:2020 – 5. Januar 2024

Die Quality Control Orders wurden erstmals 2022 im indischen Staatsanzeiger (Gazette of India, Extraordinary) veröffentlich. Seitdem wurde das Einführungsdatum mehrfach verschoben.

Die BIS-ISI Zertifizierung nach dem FMCS-Schema beinhaltet eine Inspektion des Produktionswerkes, Produkttests in Indien sowie eine entsprechende Markierung der Produkte nach erfolgreicher Zertifizierung.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Besuch des Bureau of Indian Standards (BIS) bei MPR in Frankfurt

Am 24.10.2023 besuchten Vertreter des Bureau of Indian Standards (BIS) aus Neu-Delhi die MPR International GmbH in Frankfurt am Main. Es gab einen intensiven Austausch zwischen Vertretern der BIS und den Geschäftsführern von MPR Verena Numssen und Julian Busch.

Es wurden die neuen strategischen Ansätze des BIS besprochen, besonders die Ausweitung der Regularien für das ISI Mark, das im Zuge der BIS ISI-Zertifizierung für Indien vergeben wird.

In den Letzen Monaten wurden hier zahleiche Quality Control Orders (COO) veröffentlicht und neue Produkte zum Katalog der BIS-zertifizierungspflichtigen Produkte hinzugefügt.

Hierzu zählen unter anderem Schuhe, Stahlprodukte, Chemikalien, Textilprodukte und Aluminiumprodukte.Zudem wurden Details zu Werksaudits besprochen, die ausschließlich von Auditoren des BIS aus Indien durchgeführt werden dürfen.

Neben neuen Zertifizierungsvorschriften und Informationen zu den Werkaudits wurde ebenfalls die Herangehensweise des indischen Zolls genauer besprochen, der intensiv von der BIS geschult wird, damit keine nicht zertifizierten Produkte und Rohmaterialien nach Indien eingeführt werden können, die kein ISI Mark aufweisen.

MPR International unterstützt zahlreiche Kunden bei der Erlangung ihrer BIS-ISI-Zertifikate und BIS-CRS-Zertifikate.

Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per  Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.

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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Verbesserte Qualitätskontrolle für Schrauben, Muttern und Befestigungselemente

Neu-Delhi, 21. Juli 2023: In dem Bestreben, Qualitätsstandards aufrechtzuerhalten und die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten, hat das Ministerium für Handel und Industrie Bolzen, Muttern und Befestigungselemente (Qualitätskontrolle) in einer Verordnung 2023 aufgeführt. Diese Verordnung, die durch den Bureau of Indian Standards Act, 2016, ermächtigt wurde, schreibt strenge Qualitätsanforderungen für diese wichtigen Industriekomponenten vor.
Diese Produkte müssen das Standardzeichen unter einer BIS-Lizenz gemäß Scheme-1 der Bureau of Indian Standards (Conformity Assessment) Regulations (2018) tragen und benötigen daher eine BIS-Zertifizierung (BIS ISI).

Die Verordnung tritt in Kraft sechs Monate nach der Notifizierung, aber mit unterschiedlichen Fristen für Kleinst- und Kleinunternehmen gemäß dem Micro, Small and Medium Enterprises Development Act von 2006: neun Monate für Kleinunternehmen und zwölf Monate für Kleinstunternehmen.

Ausnahmen: Die Verordnung gilt nicht für Waren, die im Inland für den Export hergestellt werden, als Teil von Fertigerzeugnissen eingeführt oder für die exportorientierte Produktion eingeführt werden. Kleinst- und Kleinunternehmen, die bestimmte Investitions- und Umsatzkriterien erfüllen, sind ebenfalls befreit.

Jede Person, die gegen die Bestimmungen dieser Verordnung verstößt, macht sich gemäß den Bestimmungen des Bureau of Indian Standards Act, 2016, strafbar.

Waren oder ErzeugnisseIndischer StandardTitel des indischen Standards
Schrauben, Muttern und Befestigungselemente1363 (Part 1):2019Hexagon Head Bolts, Screws and Nuts of product Grade C Hexagon Head Bolts (Size Range M 5 to M 64)
1363 (Part 2): 2018Hexagon Head Screw (Size ranges from M 5 to M 64)
1363 (Part 3): 2018Hexagon Head Bolts, Screws and Nuts of product Grade C – Hexagon Nuts (Size Range M5 to M64)
1364 (Part 1):2018Hexagon Head Bolts, Screws and Nuts of product Grades A and B – Hexagon Head Bolts (Size Range M 1.6 To M 64)
1364 (Part 2) :2018Hexagon Head Bolts, Screws and Nuts of Product Grades A and B – Hexagon Head Screws (Size Range M 1.6 to M 64)
4621:1975Indicating Bolts for use in public baths and lavatories
5187:1972Flush Bolts
10238:2001Fasteners – Threaded Steel Fastener – Step Bolts for Steel Structures
12427:2001Fasteners – Threaded Steel Fasteners – Hexagon Head Transmission Tower Bolts
3757:1985High Strength Structural Bolts
204 (Part 2): 1992Tower Bolts- Non-ferrous metals
204 (Part 1):1991Tower Bolts- Ferrous metals
Stainless Steel Sliding Door Bolts (Aldrops) for use With Padlocks
2681:1993Non-ferrous metal sliding door bolts (aldrops) for use with padlocks
281:2009Mild steel sliding door bolts for use with padlocks
7534:1985Sliding locking bolts for use with padlocks
1284:1975Wrought Aluminium Alloy Bolt and Screw Stock for General Engineering purposes
15833:2009Stainless steel Tower Bolts
6623:2004High Strength Structural Nuts

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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Ankündigung zur Änderung der Markierung bei BIS-CRS Zertifizierung

Das Bureau of Indian Standards (BIS), welches das regulatorische Rahmengebilde zur BIS-Zertifizierung vorgibt, hat auf einer Versammlung mit Industrievertretern eine Änderung der CRS-Standardmarkierung beschlossen. Diese soll mit der bereits bestehenden und bekannten ISI-Standardmarkierung vereinheitlicht werden. Die Informationen wie Registrierungsnummer, IS/IEC-Standard und die BIS-Website bleiben unverändert. Dies ist lediglich eine ästhetische Änderung, die keine Werksaudits, Tests oder Registrierungen erfordert. Das Ziel dieser Änderung ist die Annahme und das Bewusstsein der ISI-Kennzeichnung bei Konsumenten. Die Kosten und Anstrengungen werden durch die Verwendung einer einzigen Markierung reduziert.

Der vorläufige Zeitplan für die Einführung dieser Änderung ist noch nicht festgelegt, es wird jedoch erwartet, dass sie in 12 Monaten in Kraft treten wird. Sobald neue Informationen zu diesem Thema vorliegen, werden diese in der News Rubrik auf unserer Website veröffentlicht.

Die BIS-Zertifizierung unterteilt sich in zwei Zulassungsverfahren, BIS-ISI Zertifizierung und BIS-CRS Zertifizierung und ist für viele Produktgruppen verpflichtend. Für beide Zertifizierungen müssen die Markierungsanforderungen eingehalten werden, um die Konformität der Produkte im indischen Markt zu gewährleisten.

Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.

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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Verpflichtende Zertifizierung für bestimmte Netzteile in Indien

bestimmte Netzteile

Bereits seit Ende des Jahres 2016 hat das indische Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie die entsprechende Anordnung veröffentlicht. Die Zertifizierung gilt für Netzteile bei Servern und Speichergeräten und hat entsprechend dem BIS-Standard zu erfolgen. Für die Zertifizierung ist der Hersteller der Netzteile verantwortlich. Das bedeutet, auch wenn sie Netzteile zukaufen und in ihren Geräten einbauen, müssen diese eine separate Zertifizierung besitzen. Der Prozess für die Zertifizierung beinhaltet unter anderem das Einreichen der BIS-Antragsdokumente und Vorlage eines Testberichts des jeweiligen Netzteils.

Hier die wichtigsten Eckpunkte als Überblick: Der Hersteller muss eine Niederlassung oder einen autorisierten Vertreter in Indien vorweisen. Das Testen der Geräte muss in Indien erfolgen und die Ergebnisse müssen innerhalb von 90 Tagen nach Abgabe der Antragsdokumente vorliegen. Der Hersteller hat eine Frist von 7 Geschäftstagen um eventuelle Unstimmigkeiten mit dem BIS abzuklären, ansonsten wird die Zertifizierung abgelehnt. Bei erfolgreicher Zertifizierung wird eine sogenannte BIS R-Nummer ausgestellt, die für zwei Jahre gültig ist. India Certification kann diese komplette Dienstleistung für sie erbringen. Unsere Erfahrung sowie Kontakte zu Testlaboren und dem BIS verkürzen die Zeitdauer und ermöglichen einen reibungslosen Ablauf der Zertifizierung.

Bei Fragen zur BIS-Zertifizierung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Hier finden Sie weitere Informationen zur BIS-Zertifizierung, AIS/TAC-Zertifizierung, TEC-Zertifizierung und WPC-Zertifizierung für Indien.

Zudem können Sie hier zu den verschiedenen Zertifizierungsthemen ausführliche Broschüren herunterladen.

Änderungen in Indien für die Marktüberwachung von registrierten Produkten

Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass das indische Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie (MeitY), zuständig für die Überwachung der BIS-Standards, ein neues Verfahren für die Marktüberwachung von registrierten Produkten eingeführt hat. Das neue Verfahren betrifft alle Produkte, die vom BIS seit August 2017 auf drei verschiedenen Listen aufgeführt werden. Anstatt dem Ministerium übernimmt nun die STPI (Software Technology Parks of India) die Verwaltung des Überwachungsvorgangs.

Das beinhaltet unter anderem den Bezug, Lagerung und Lieferung von Testmustern sowie die Erhebung und Einforderung der angefallenen Gebühren. Der neue Vorgang erfordert zudem die Überweisung der Gebühren an die STPI im Voraus, um deren Überwachungstätigkeit zu finanzieren. Die vorgeschlagenen Änderungen erfordern es für die Hersteller eine Liste aller bisher bei der BIS registrierten Produkte mit dem entsprechenden Verkaufspreis jedes Produktes an die STPI zu übermitteln. Sobald die STPI die Produktliste jedes Antragstellers geprüft hat, muss ein bestimmter Betrag an die STPI überwiesen werden. Der Betrag setzt sich aus dem Verkaufspreis, den Prüfgebühren, Transport und Verpackung sowie Lagerung zusammen.

Die Gebühren werden vergleichbar zu den bisherigen Kosten für die BIS-Überwachung sein. Der entscheidende Unterschied ist, dass die Gebühren nun vorab überwiesen werden müssen. Sobald der Betrag von der STPI festgelegt wurde, kann dieser entweder direkt vom Hersteller oder einem autorisierten indischen Vertreter auf das Konto der Behörde überwiesen werden.

Wir empfehlen, dass die Hersteller zeitnah mit der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen zur Vorbereitung der Einreichung bei STPI beginnen. Da die Dokumentationsanforderungen je nach Zielgruppe der registrierten Produkte unterschiedlich sind, kontaktieren Sie uns bitte für weitere Informationen zur Erstellung der erforderlichen Dokumentation für Ihren Produkttyp.

Hier finden Sie weitere Informationen zur BIS-Zertifizierung, AIS/TAC-Zertifizierung, TEC-Zertifizierung und WPC-Zertifizierung für Indien.

Zudem können Sie hier zu den verschiedenen Zertifizierungsthemen ausführliche Broschüren herunterladen.