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Indische Autohersteller müssen Ethanol-Fahrzeuge bauen

Die indische Zentralregierung befürwortet schon seit längerem die Benutzung von Ethanol im Straßenverkehr als umweltfreundliche Alternative gegenüber fossilen Kraftstoffen. Zuvor hatte der zuständige Minister für Verkehr und Straßen, Nitin Gadkari, die Autohersteller zur Einführung von sogenannten „Flex Fuel“-Motoren aufgefordert. In Kürze wird die Regierung entsprechende Richtlinien und Gesetze vorlegen, so der Minister. Man sei entschlossen, dem Beispiel von Brasilien zu folgen, wo durch das „Flex Fuel“-Konzept die Fahrer entscheiden könnten, ob sie Benzin oder Ethanol tanken möchten, so Gadkari bei einer Veranstaltung. Die Technologie ist seiner Meinung nach voll entwickelt und verfügbar, die Umstellung auf Bio-Ethanol-Fahrzeuge ein leichtes. Innerhalb von sechs Monaten wird das Ministerium die entsprechenden Gesetze veröffentlichen. Ein von der Automobilindustrie erhofftes Wachstum der Nachfrage von entsprechenden Fahrzeugen könnte zu steigenden Produktionszahlen führen. In diesem Rahmen würde auch die Einfuhr teils AIS-zulassungspflichtiger Bauteile und Komponenten zunehmen.
 

 
Die Verfügbarkeit von Ethanol soll durch Neueröffnung von Tankstellen sowie dem Ausbau von bestehenden Zapfsäulen sichergestellt werden. Der Preis für einen Liter Bio-Ethanol wird laut Ministerium bei rund 65 indischen Rupees (0,75 €) liegen. Im Zuge der Einführung sollen 450 weitere Produktionsstätten für Bio-Ethanol entstehen. Derzeit liegt die jährliche Kapazität bei 4,65 Millionen Litern, weitere 10 Millionen Liter sollen folgen und mit Benzin gemischt werden. Die heimische Öl- und Kraftstoffindustrie ist bereit, für die Verarbeitung von Ethanol Verträge über eine Laufzeit von 10 Jahren abzuschließen, so der Minister. Bis 2023 plant Indien zudem die Einführung von E20-Kraftstoff an allen Tankstellen landesweit. Das endgültige Ziel, mit reinem Ethanol (E100) zu fahren, kann erst nach der Einführung von Flexfuel-Fahrzeugen verwirklicht werden. Neben einer verringerten Abhängigkeit vom weltweiten Ölmarkt und einer besseren Umweltbilanz wird Ethanol auch für die Fahrer günstiger sein. Derzeit kostet 1 Liter Benzin in Indien im Durchschnitt 100 indische Rupees (1,16 €) verglichen mit dem staatlich gedeckelten Preis von 1 Liter Ethanol mit nur 65 indischen Rupees (0,75 €).
Fahrzeuge mit Flexfuel-Motoren sind bereits in Ländern wie USA, Kanada und Brasilien erhältlich und weit verbreitet. Viele der Automarken haben auch in Indien Produktionsstätten und exportieren derartige Fahrzeuge schon jetzt nach Brasilien und Argentinien. Als eines der erfolgreichsten Modelle gilt der in Indien hergestellte Ford EcoSport, der mit modifiziertem Motor nach Südamerika exportiert wird. Auf dem Automarkt in Südamerika sind zudem der Renault Kwid, Jeep Compass und Volkswagen T-Cross (in Indien Taigun genannt) als FlexFuel-Fahrzeuge verfügbar. Für die Anpassung als FlexFuel-Motor müssen bisherige Verbrennungsmotoren in der Regel nur mit speziellen Dichtungen und einer angepassten Motorsteuerung (ECU) ausgestattet werden. Auch wenn die eigentliche Einführung von FlexFuel-Fahrzeugen für die indischen Autohersteller von staatlicher Seite kein Problem darstellen dürfte, wird ein Engpass bei der Zulassung bzw. Freigabe der Fahrzeuge erwartet. Derzeit erleben die Autohersteller schon Verzögerungen bei der Homologation ihrer Fahrzeuge aufgrund der Einführung der neuen Abgasnormen CAFE2 (Flottenverbrauch) und RDE (Emissionen unter realen Fahrbedingungen).
Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.

Petronet plant LNG-Terminal an indischer Ostküste

Petronet LNG Ltd. ist Indiens größter Gasimporteur und plant die Errichtung eines LNG-Terminals an der indischen Ostküste zur Erweiterung seiner Geschäftsaktivitäten. Die schwimmende Konstruktion soll am Hafen Gopalpur in Odisha entstehen. Nach deren Fertigstellung prüft das Unternehmen eine weitere Anlage für Ethan- und Propangas am Standort Dahej. Petronet hatte bereits in den Jahren 2015-16 die Errichtung eines Terminals für Flüssiggase in Gangavaram (Andhra Pradesh) geplant, das Management konnte jedoch aufgrund der damals geringen Mengen von nur 5 Millionen Tonnen jährlich keine Rentabilität des Projekts feststellen. In Odisha betreibt die Adani Group bereits ein Import-Terminal im Hafen Damra mit 5 Millionen Tonnen jährlicher Kapazität. Die Einfuhr PESO-zertifizierungspflichtiger Produkte und Ausrüstung wird sich im Angesicht der geplanten Errichtung ebenfalls ausweiten.
 

 
In Odisha betreibt die Adani Group bereits ein Import-Terminal im Hafen Damra mit 5 Millionen Tonnen jährlicher Kapazität. Aufgrund einer gestiegenen Nachfrage an Gas sieht nun auch Petronet eine Chance, seine Geschäftsaktivitäten dort an der Ostküste auszubauen. Petronet schloss mit Qatar einen langfristigen Vertrag über die Lieferung von jährlich 5 Millionen Tonnen Flüssig-Erdgas (LNG) ab. Das Erdgas ist entweder ein Gasgemisch weitestgehend natürlichen Ursprungs oder mit hohen Anteilen an Ethan und Propan. Beides sind wichtige Ausgangsstoffe für die Petrochemie. Derzeit wird das Gasgemisch von der Oil and Natural Gas Corp (ONGC) aufbereitet und an Petronet weiter verkauft. Nun möchte Petronet selbst in dieses Geschäft einsteigen. Daher plant das Unternehmen den Bau einer Raffinerie und ähnlicher Anlagen am Terminal Dahej, welches das importierte Propangas aus Schiffen entgegennimmt. Zur Höhe der Investitionssumme und Kapazität der Anlage machte Petronet bisher keine Angaben.
Der gesamte Markt für Petrochemie in Indien hat ein Volumen von 42,5 Millionen Tonnen und wird Schätzungen zufolge auf 49,62 Millionen Tonnen im Jahr 2025 steigen. Die kombinierte jährliche Wachstumsrate (CAGR) liegt bei 6,14 Prozent innerhalb der Finanzjahre 2021 und 2025. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Nachfrage nach importierten LNG deshalb auch weiter steigen wird. Behälter zur Lagerung von unter Druck stehenden Gasen und Flüssigkeiten müssen in Indien verpflichtend nach den PESO-Richtlinien zertifiziert sein. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Besuchen Sie uns online auf der Automobil-Messe SIAT 2021

Erstmals in diesem Jahr findet die internationale Fachmesse SIAT, organisiert von der indischen Automobilzulassungsbehörde ARAI, online statt. Seit 1985 ist die SIAT (Symposium on International Automotive Technology) ein wichtiges Forum für den indischen Automobilmarkt. Vom 29.09. bis zum 1.10.2021 kommen namhafte Vertreter der Automobilindustrie weltweit unter dem diesjährigen Fokusthema „Redefining Mobility“ zusammen, um die Entwicklung der Branche durch gemeinsamen Ideenaustausch voranzutreiben.
 

 
Neben zahlreichen digitalen Messeständen lädt ein vielseitiges Programm zum Austausch ein. Spannende Diskussionspanels zu Mobilität und verschiedenste interessante online-Vorträge bilden das Rahmenprogramm für zahlreiche Ausstellungen internationaler Hersteller. Im Fokus der Messe stehen Automotive-Produkte wie Leuchten, Reifen, Felgen und Sicherheitsglas aber auch alternative Antriebe und Treibstoffe.
Die Keynote Speech unseres Geschäftsführers Julian Busch ist dabei ein ganz besonderes Highlight. Er wird einen umfassenden Überblick über die relevanten Zertifizierungen für Automotive-Produkte geben. Welche Qualitätsstandards fordert der indische Automotive Markt von internationalen Herstellern und welche Herausforderungen stellt die aktuelle globale Situation? Diese und weitere Fragen beantwortet Herr Busch in seinem Vortrag.
Modernste Messe-Technik macht es möglich, dass Diskussionsforen und Vieraugengespräche parallel durchgeführt werden können. Die MPR International ist mit ihrem Team ebenfalls mit einem eigenen digitalen Messestand vertreten und widmet sich gerne Ihren individuellen Fragen.
Egal ob Sie den indischen Markt als Exportmarkt schon fest im Auge haben, oder sich einfach über die Möglichkeiten informieren wollen – auf der Messe beraten wir Sie persönlich im Videochat. Profitieren Sie hier von unserem umfassenden Beratungsangebot, ganz bequem von Ihrem Schreibtisch aus. Wenn Sie eine ausführliche Beratung wünschen, machen Sie gerne einen Termin mit uns aus.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Standnummer EO202

Mobiltelefon-Exporte aus Indien stiegen im 2. Quartal 2021 um das Dreifache an

Das rasante Wachstum der indischen Mobiltelefonhersteller und der dazugehörigen Industrie setzt sich weiterhin fort. Der Wert der exportierten Waren verdreifachte sich und betrug im zweiten Quartal 2021 umgerechnet 589 Millionen US-Dollar. Nach Einschätzung der indischen Vereinigung für Mobiltelefone und Elektronik (ICEA) sind dies Zeichen für eine Erholung und weiteren Aufschwung der Branche. Im vergangenen Jahr auf dem Höhepunkt der Covid-19-Pandemie betrug der Ausfuhrwert nur rund 164 Millionen US-Dollar. Der ICEA-Vorsitzende Pankaj Mohindroo sagte, das Wachstum der Industrie sei im Einklang mit der Vision von Indiens Ministerpräsident Narendra Modi das Land zu einem führenden Produktionsstandort zu machen. Die gestiegenen Zahlen deuten auch auf eine positive Prognose für das künftige Wachstum hin, was wiederum auf eine erhöhte Nachfrage für importierte Rohstoffen und technischen Komponenten für die Produktion hindeutet, von denen vieles wiederum eine obligatorische BIS-Zertifizierung benötigt.
 

 
Mohindroo fügte hinzu, dass trotz einer zweiten Covid-19-Welle die Industrie wesentliche Fortschritte in der Fertigung und den Exporten gemacht habe. Unterstützt wurde dies durch Maßnahmen der Regierung wie beispielsweise von Produktionsmengen abhängige Subventionen. Neben Mobiltelefonen konnten Elektronikartikel im Allgemeinen eine Verdopplung der Exportmenge gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres verbuchen, so Mohindroo. Nach Angaben der ICEA stiegen jedoch auch die Importe von Laptops und Tablets im zweiten Quartal 2021 verglichen mit den gesamten vorherigen Jahr um über 50 Prozent an. In Zahlen ausgedrückt, stiegt der Einfuhrwert von 822 Millionen US-Dollar auf 1,37 Milliarden US-Dollar an.
Die ICEA ist bestrebt, den Erfolg bei der Herstellung und dem Export von Mobiltelefonen in Indien auch auf IT-Hardware wie PCs, Laptops und Tablets zu übertragen. Vorsitzender Mohindroo sagte, sein Verband sei in Verhandlungen mit der Regierung, um Voraussetzungen für die Unterstützung und Ansiedlung von Hardwareproduzenten in Indien zu schaffen. Im Idealfall soll die Branche mindestens 25 Prozent der weltweiten Nachfrage decken.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.

Hyundai’s Genesis wird wahrscheinlich auf dem indischen Markt eingeführt

Hyundai’s Genesis reiht sich in den Wettbewerb der Luxusmarken auf Indiens Straßen ein, zusammen mit den deutschen Marken Mercedes-Benz, BMW und Audi sowie Jaguar-Land Rover und Lexus. Zu dem Wettbewerb werden auch die elektronischen Varianten hinzugeführt. Die Einführung ist über eine erweiterte Importroute geplant, obwohl auch die Möglichkeit diskutiert wird, vollständig montierte Fahrzeuge zu importieren, um erhöhte Einfuhrzölle zu umgehen. Beide Varianten erfordern eine umfassende Zertifizierung der Komponenten und eine Homologation mit indischen AIS-Zertifizierungen und BIS-Zertifizierungen.
 

 
Die Luxusmarke Genesis ist seit ihrer Einführung im Jahr 2015 in Südkorea und in den USA erhältlich. Bisher hat Genesis weitere Debüts in China und zuletzt in Europa gegeben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass als nächstes der indische Markt ins Visier genommen wird.
Es sei noch zu früh, um über endgültige Termine zu sprechen, sagte der Geschäftsführer und CEO von Hyundai Indien, S. S. Kim, aber Machbarkeitsstudien hätten bereits begonnen.
Der größte Konkurrent werden die deutschen Luxusautohersteller sein, und Hyundai beobachtet genau die Gründe für ihren Erfolg und wie neue Marken auf den Markt gebracht werden.
Obwohl es sich bei Hyundai um eine Mainstream-Automarke handelt, hat der Genesis auf dem US-amerikanischen und dem südkoreanischen Markt bereits einen starken Eindruck hinterlassen.
Die Markenphilosophie und die Werte von Hyundai und Genesis sind unterschiedlich, sagte er. Genau wie Toyota mit Lexus und Nissan mit Infiniti wurde Genesis als eigenständige Luxusmarke des koreanischen Automobilherstellers geschaffen.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
BIS steht für Bureau of Indian Standards. Die BIS-Zertifizierung ist für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.