Die indische Regierung fordert den Staatsgiganten ONGC auf, Geschäftsbereiche für die Privatisierung zu benennen. Damit soll laut dem Sekretär des Ölministeriums, Tarun Kapoor, die Öl- und Gasproduktion gesteigert werden. Kapoors Stellungnahme wurde einige Tage nach der Ankündigung des zweithöchsten Beamten seines Ministeriums veröffentlicht, der die staatliche Oil and Natural Gas Corporation (ONGC) aufforderte, 60 Prozent ihrer Anteile an ausländische Unternehmen zu veräußern. Zudem soll die Kontrolle von Indiens größten Öl- und Gasfeldern „Mumbai High“ und „Bassein“ an ausländische Betreiber übergeben werden. Die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen die in solchen Förderfeldern eingesetzt werden, müssen eine verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen.
Im Oktober 2017 hatte die technische Abteilung des Ölministeriums 15 in Betrieb befindliche Ölfelder mit einer Reserve von insgesamt 791,2 Millionen Tonnen von Rohöl und 333,46 Milliarden Kubikmeter Gas beziffert. Diese sollten ursprünglich an Privatunternehmen übergeben werden, in der Hoffnung, damit die Fördermengen und Ausbeute zu erhöhen. Ein Jahr später sollten 149 weitere kleine oder in Randgebieten gelegene Vorkommen der ONGC an private und ausländische Unternehmen vergeben werden, während sich die Staatsfirma auf die großen Vorkommen konzentriert.
Der Plan ging an das Kabinett, das am 19. Februar 2019 beschloss, 64 kleinere Vorkommen der ONGC auszuschreiben. Auf diese Ausschreibung sei jedoch nur eine laue Reaktion erfolgt, hieß es, und es wurde der ONGC gestattet, 49 Vorkommen unter der Bedingung zu behalten, dass ihre Leistung drei Jahre lang streng überwacht wird. Seit dem Kabinettsbeschluss sind bereits zwei Jahre verstrichen, bisher habe die ONGC aber noch nicht den Prozess für Übernahmen eingeleitet.
Indien ist zu 85 Prozent von Ölimporten abhängig und eine Möglichkeit, diese Abhängigkeit zu verringern, ist die Erhöhung der einheimischen Produktion. Kapoor geht davon aus, wenn mehr ausländische Experten und private Unternehmen in der indischen Ölproduktion tätig sind, dass sich die Fördermenge und Effizienz der Anlagen erhöht. Daher solle die ONGC Geschäftsbereiche ausweisen, in denen private und ausländische Firmen und Experten ihre Erfahrung einbringen können. Dies könne von technischer Zusammenarbeit bis hin zur Übernahme von teilweise erschlossenen und unentdeckten Vorkommen durch private Unternehmen reichen. Der private Sektor könne auch an der Produktionssteigerung von bereits erschlossenen Vorkommen beteiligt werden, so der Vorschlag Kapoors.
Daher bietet die indische Öl- und Gasindustrie gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Relevante Produktgruppen oder Bauteile, die für den Betrieb in Indien eine PESO-Zertifizierung durchlaufen müssen, sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie unter diesem Link. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Die Automotive Research Association of India (ARAI) hat einige Updates hinsichtlich neuer Entwicklungen im Bereich der für Indien relevanten Automobil-Zertifizierungen nach AIS veröffentlicht.
Die bislang zur AIS-Zertifizierung von Automotive-Produkten eingesetzte Softwarelösung DELTA wurde grundlegend überarbeitet und durch die neue „CMVR Type Approval Software“ (CMVR-TAS) ersetzt. Das Update steigert sowohl die Nutzerfreundlichkeit und bietet darüber hinaus noch eine Erweiterung der bisher verfügbaren Features. Insgesamt können Zertifizierungsprojekte in diesem Bereich fortan deutlich effizienter durch die CMVR-TAS unterstützt werden.
Aufgrund der weiterhin stark zunehmenden Produktion von Elektroautos wurde zudem der für Batterien relevante AIS Standard AIS 048 überarbeitet. Dann gerade Batterien sind besonders sicherheitsrelevante Komponenten in solchen Fahrzeugen. Der neue AIS Standard erlaubt nun eine Unterscheidung verschiedener Batterietechnologien, sowohl für Kraft- also auch Lastkraftfahrzeuge.
Darüber hinaus wurden die für Elektroautos relevanten Standard AIS 156 und AIS 038 aktualisiert, um Prüfungen der Batterien auf Systemebene gewährleisten zu können. Dabei finden vor allem Aspekte wie funktionale Sicherheit, Risikominderung und -analyse sowie thermische Sicherheit besondere Beachtung.
Ebenfalls wurden die lokalen Testkapazitäten in einigen Bereichen erweitert. Hierunter fallen z.B. optimierte Prüfmöglichkeiten für Grip-Tests sowie für Abrollgeräusche von Reifen. Eine neue Simulationssoftware für Komplettfahrzeug- und Komponentenprüfungen liefert bessere Ergebnisse bei Lebensdaueranalysen der Vorder- und Hinterachse, Steifigkeitstests am gesamten Fahrzeug und Analysen von Untersystemen der Aufhängung.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Die indische Öl- und Gasindustrie ist eine von acht Schlüsselbranchen und spielt eine wichtige Rolle bei Entscheidungen für andere Bereiche der lokalen Wirtschaft. Nach Angaben des indischen Wirtschaftsinstituts IBEF ist Indien nach den OECD-Staaten einer der weltweit größten Verbraucher von fossilen Brennstoffen. So wuchs die Importsumme von Rohöl nach Indien von 70,72 Milliarden US-Dollar in den Jahren 2016-17 auf 101,4 Milliarden US-Dollar im Zeitraum 2019-20 massiv an. Mit dem wachsenden Energiebedarf des Subkontinents wird dieser Wert zukünftig wohl weiter steigen. Analysten gehen davon aus, dass der Energiebedarf in Indien von allen bedeutenden Volkswirtschaften am stärksten ansteigen wird. Die Experten rechnen mit einer Verdopplung des indischen Energiebedarfs von 753,7 MTÖE im Jahr 2017 auf 1,516 MTÖE bis zum Jahr 2035. Der Anteil von Indien am weltweiten Energieverbrauch wird sich nach Schätzungen bis 2035 verdoppeln. Aus diesen Zahlen ergibt sich auch ein steigender Bedarf an raffinierten Ölerzeugnissen. Produktionsanlagen, Raffinerien und Ausrüstung aus der Öl- und Gasindustrie benötigen in der Regel eine PESO-Zertifizierung, um für den indischen Markt zugelassen zu werden.
Die Nachfrage von Öl in Indien wird sich bis 2045 verdoppeln und dann 11 Millionen Barrel betragen. Der Bedarf an Diesel wird sich bereits zwischen 2029 und 2030 auf 163 MT ebenfalls verdoppeln. Berechnungen zufolge werden Öl und Gas im Jahr 2045 rund 58 Prozent des indischen Ölbedarfs ausmachen. Der Verbrauch von Erdgas in Indien wird bis 2024 um jährlich neun Prozent auf dann 25 Milliarden Kubikmeter ansteigen. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Öl und Gas muss auch die Förderung, Raffination und weitere Bereiche dieser Industrie ausgebaut werden. Daher wird auch die Nachfragen an importierten Produkten in der Öl- und Gasindustrie zunehmen. Nach Aussage des zuständigen Ministers Pradhan haben ausländische Investoren im Jahr 2022 die Möglichkeit bis zu 300 Milliarden US-Dollar zu investieren. Zu diesem Zweck hat die indische Regierung folgende unterstützende Richtlinien verabschiedet: Seit Juli 2021 dürfen ausländische Direktinvestitionen zu 100 Prozent in staatliche Unternehmen im Öl- und Gassektor getätigt werden. Zusätzlich sind 100 Prozent ausländische Direktinvestitionen in Upstreamprojekte und nicht-staatliche Raffinerien möglich.
Daher bietet die indische Öl- und Gasindustrie gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Jedoch müssen die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen die verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen. Diese wird durch die Petroleum and Explosives Safety Organisation of India ausgestellt. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Hier finden Sie einen Link zu einer Liste über PESO Relevante Bauteile. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden. Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Die indische Öl- und Gasindustrie ist eine von acht Schlüsselbranchen und spielt eine wichtige Rolle bei Entscheidungen für andere Bereiche der lokalen Wirtschaft. Nach Angaben des indischen Wirtschaftsinstituts IBEF ist Indien nach den OECD-Staaten einer der weltweit größten Verbraucher von fossilen Brennstoffen. So wuchs die Importsumme von Rohöl nach Indien von 70,72 Milliarden US-Dollar in den Jahren 2016-17 auf 101,4 Milliarden US-Dollar im Zeitraum 2019-20 massiv an. Mit dem wachsenden Energiebedarf des Subkontinents wird dieser Wert zukünftig wohl weiter steigen. Analysten gehen davon aus, dass der Energiebedarf in Indien von allen bedeutenden Volkswirtschaften am stärksten ansteigen wird. Die Experten rechnen mit einer Verdopplung des indischen Energiebedarfs von 753,7 MTÖE im Jahr 2017 auf 1,516 MTÖE bis zum Jahr 2035. Der Anteil von Indien am weltweiten Energieverbrauch wird sich nach Schätzungen bis 2035 verdoppeln. Aus diesen Zahlen ergibt sich auch ein steigender Bedarf an raffinierten Ölerzeugnissen. Produktionsanlagen, Raffinerien und Ausrüstung aus der Öl- und Gasindustrie benötigen in der Regel eine PESO-Zertifizierung, um für den indischen Markt zugelassen zu werden.
Die Nachfrage von Öl in Indien wird sich bis 2045 verdoppeln und dann 11 Millionen Barrel betragen. Der Bedarf an Diesel wird sich bereits zwischen 2029 und 2030 auf 163 MT ebenfalls verdoppeln. Berechnungen zufolge werden Öl und Gas im Jahr 2045 rund 58 Prozent des indischen Ölbedarfs ausmachen. Der Verbrauch von Erdgas in Indien wird bis 2024 um jährlich neun Prozent auf dann 25 Milliarden Kubikmeter ansteigen. Aufgrund des steigenden Bedarfs an Öl und Gas muss auch die Förderung, Raffination und weitere Bereiche dieser Industrie ausgebaut werden. Daher wird auch die Nachfragen an importierten Produkten in der Öl- und Gasindustrie zunehmen. Nach Aussage des zuständigen Ministers Pradhan haben ausländische Investoren im Jahr 2022 die Möglichkeit bis zu 300 Milliarden US-Dollar zu investieren. Zu diesem Zweck hat die indische Regierung folgende unterstützende Richtlinien verabschiedet: Seit Juli 2021 dürfen ausländische Direktinvestitionen zu 100 Prozent in staatliche Unternehmen im Öl- und Gassektor getätigt werden. Zusätzlich sind 100 Prozent ausländische Direktinvestitionen in Upstreamprojekte und nicht-staatliche Raffinerien möglich.
Daher bietet die indische Öl- und Gasindustrie gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Jedoch müssen die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen die verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen. Diese wird durch die Petroleum and Explosives Safety Organisation of India ausgestellt. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Hier finden Sie einen Link zu einer Liste über PESO Relevante Bauteile. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
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Das Ministerium für neue und erneuerbare Energie in Indien hat die BIS-Zertifizierungsfrist für bestimmte Produkte, die unter die „Solar Photovoltaics Systems, Devices and Components Goods (Requirements for Compulsory Registration) Order 2017“ fallen, bis zum 30.Juni 2022 verlängert.
Am 5. September 2018 trat die „Solar Photovoltaics Systems, Devices and Components Goods (Requirements for Compulsory Registration) Order 2017“ in Kraft.
Diese enthält Vorschriften für die folgenden Produktgruppen:
Die BIS-Zertifizierungsfrist für Produkte unter den Punkten 4 und 5 wurde ursprünglich bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Aufgrund erhöhten Arbeitsaufkommens und noch nicht fertiggestellten Guidelines wurde diese Frist nun erneut bis zum 30. Juni 2022 hinausgeschoben.
Stromrichter für den Einsatz in Photovoltaik-Anlagen und Photovoltaik-Wechselrichter mit Netzanschluss unterliegen der BIS-CRS-Zertifizierung. Testmuster müssen in einem akkreditierten Labor in Indien getestet werden, bevor Sie exportiert werden können.
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Der deutsche Fahrzeughersteller BMW berichtete Anfang Januar 2022 ein Rekordwachstum von 34 Prozent bei den Verkaufszahlen im vergangenen Jahr. Der Wert markiert einen Höchststand innerhalb der letzten Dekade und entspricht 8.876 verkauften Fahrzeugen. Im Bereich Pkw konnte der Luxus-Autobauer 8.236 Autos der Kernmarke BMW sowie 640 Einheiten des Ablegers Mini im Jahr 2021 absetzen. Zusätzlich wurden 5.191 Motorräder von BMW im vorigen Jahr verkauft. Gegenüber der Economic Times India sagte der Präsident der BMW-Gruppe India, Vikram Pawah, sein Unternehmen habe aufgrund von Anpassung an den Markt, größerer Flexibilität sowie vorausschauender Planung bei Geschäftsabläufen diesen Zuwachs bei den Marktanteilen erreicht. Er unterstrich die Attraktivität der BMW-Produktpalette für den indischen Markt sowie eine gesteigerte Kundenloyalität durch herausragenden Kundenservice. Der Import und von automotiven Produkten und Komponenten nach Indien benötigt in vielen Fällen eine AIS-Zertifizierung, damit die Konformität der Produkte mit den geltenden indischen Sicherheits- und Qualitätsstandards gegeben ist.
Nach Angaben von BMW Indien waren mehr als 40 Prozent der verkauften Fahrzeuge die im Land produzierten SUVs X1, X3 und X5. Neue Modelle wie der M340i xDrive, X7 oder 3er Gran Limousine waren derartig stark nachgefragt und ausverkauft, wodurch lange Wartezeiten entstanden. Der Geschäftsbereich BMW-Motorrad konnte mit 102.5 Prozent sogar noch ein höheres Wachstum gegenüber dem Vorjahr verbuchen als der Kfz-Bereich. Die Modelle G 310 R und G 310 S machten dabei zusammen mehr als 90 Prozent aller verkauften Motorräder aus. Weitere beliebte Modelle im vergangenen Jahr waren laut BMW auch die S 1000 RR, R 1250 GS / GSA, F 900 R / XR und die R 18. Sogar der erst im letzten Quartal 2022 in den Verkauf gekommene Roller C 400 GT generierte zufriedenstellende Absatzzahlen, ergänzt BMW.
Autos und Zweiräder und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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Diese Zahl gab Indien während des Klimagipfels COP26 bekannt, berichtet Business Today India. Insgesamt beträgt die Leistung aller installierten Fotovoltaik-Anlagen derzeit 45 Gigawatt und hat sich damit innerhalb der vergangenen sieben Jahre um das 17-fache erhöht. Der indische Vertreter teilte weiter mit, dass sich im identischen Zeitraum die Emissionen aus Indien nur um 4 Prozent gesteigert haben, obwohl seine Einwohner 17 Prozent der globalen Bevölkerung ausmachen. Die Zahlen stammen aus dem alle zwei Jahre erscheinenden Bericht, den Indien an die Vereinten Nationen bzw. deren Unterorganisation UNFCCC zuletzt im Februar übermittelt hat. J R Bhatt, der indische Vertreter und ein Berater des Umweltministeriums, sagte, sein Land sei weiterhin dem Klimaschutz und der Minimierung der Auswirkungen des Klimawandels verpflichtet. So wurden 15 Prozent der gesamten CO₂-Emissionen im Jahr 2016 durch Wiederaufforstungsmaßnahmen ausgeglichen. In dem Bericht steht weiter, dass zwischen 2015 und 2019 Waldflächen um 13.031 km² und Mangrovenflächen um 235 km² zunahmen. Die Herstellung und der Betrieb von Solaranlagen ist zu großen Teilen abhängig davon, dass entsprechende Bauteile und Anlagen BIS-Zertifizierungen erhalten, um in Indien zugelassen werden zu können.
In weiteren Nachrichten von Business Today India werden als konkrete Maßnahmen Indiens zum Klimaschutz die Fortführung der „Green Grids Initiative“, einem Programm zum Ausbau von Stromnetzen und Fotovoltaik-Anlagen genannt. Das Programm wurde auf der Klimakonferenz von Paris im Jahr 2015 durch die International Solar Alliance von Indien und Frankreich ins Leben gerufen. Im November dieses Jahres teilte der staatliche Energieerzeuger NPTC mit, eine 80 MW Fotovoltaik-Anlage in Jetsar, Rajasthan, habe ihren kommerziellen Betrieb aufgenommen. Die Anlage ist der erste Teil eines größeren Projekts mit einer Gesamtleistung von 160 MW.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI– oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden, beispielsweise fallen Fotovoltaik-Anlagen unter die CRS-Zertifizierung. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Kontaktieren Sie uns gerne via Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Der Preis für Flüssiggas in Gasflaschen ist erneut angestiegen, dieses Mal um circa 3 US-Dollar pro 19 kg-Behälter. Privathaushalte können in dieser Preisrunde jedoch durchatmen, es sind nur kommerzielle Abnehmer mit großen Behältern betroffen. In Indien gibt es regionale Unterschiede bei den Preisen für Flüssiggas bzw. dessen Abfüllung in Gasflaschen. In Delhi kostet ein 19 kg-Behälter nun umgerechnet 27 US-Dollar, in anderen Städten wie Mumbai 26, Kalkutta 28 und Chennai 28,50 US-Dollar. Im vergangenen Monat wurden die Preise für Flüssiggas um etwa 30 Cent angehoben, das gilt für subventionierte Abnehmer wie Privathaushalte als auch nicht subventionierte Abnehmer wie Firmen. Ein Behälter mit subventioniertem Flüssiggas für den Hausgebrauch kostet jetzt umgerechnet 2,73 US-Dollar. Jeder Haushalt ist berechtigt 12 Behälter mit jeweils 14,2 kg Füllung zu vergünstigten Preisen zu erwerben. Mengen, die darüber hinausgehen, werden als gewerbliche Nutzung betrachtet und kosten dementsprechend mehr. Die Zahl der Nutzer von Flüssiggas stieg indessen weiter an. Stand 1. Juli gab es in Indien rund 291 Millionen Haushalte, die Flüssiggas zum Kochen und Heizen verwenden. Im Zeitraum 2018 bis 2019 waren es nur 265 Millionen Haushalte. Die meisten Gasflaschen dieser Kategorie benötigen wie andere Anlagen und Einrichtungen aus der Öl- und Gasindustrie eine verpflichtende PESO-Zertifizierung, um in Indien zugelassen werden zu können.
Der Markt für abgefülltes Flüssiggas befindet sich im Wachstum und bietet gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Gasflaschen anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Jedoch müssen die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen im Bereich der Öl- und Gasindustrie eine verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie unter diesem Link. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
Die indische Öl- und Gasindustrie befindet sich im Wachstum und bietet gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren. Dafür nötige PESO Zertifizierungen werden durch die Petroleum and Explosives Safety Organisation of India ausgestellt. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie auf der Seite über PESO Relevante Bauteile. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Der indische Ableger des deutschen Autoherstellers, Volkswagen Passenger Cars India, gab kürzlich bekannt, dass der Taigun SUV für die Hälfte des Wachstums im Oktober verantwortlich war. Grundlage dafür sind die allgemeinen VW-Verkaufszahlen gegenüber dem Vorjahr. Das Unternehmen erhielt mehr als 18.000 Vorbestellungen für den Taigun, der für das restliche Jahr 2021 nun ausverkauft ist. Nach Angaben von Volkswagen wurden beide Ausstattungsvarianten, Dynamic Line bzw. Performance Line gleichermaßen nachgefragt. Der Ansturm von Kunden führte zu Lieferzeiten von über zwei Monaten nach Aufgabe einer Bestellung, ist jedoch abhängig von der gewählten Ausführung. Der Taigun ist das erste Modell basierend auf der MQB A0 IN-Plattform, die speziell für den indischen Markt entwickelt bzw. angepasst wurde. Auf deren Grundlage wird auch bald eine Limousine von der Größe des Virtus auf den Markt kommen, so VW. Das in Europa vergleichbare Modell zum Taigun ist der T-Cross. Der Virtus basiert auf der Stufenheck-Version des Polo VI, die wiederum nur in Brasilien gebaut und verkauft wird. Wie andere Modelle aus dem Automotive-Bereich fallen auch für die Produktion des Taigun viele Komponente unter die AIS- und/ oder die BIS-Zertifizierung, die verpflichtend ist, damit diese für den indischen Markt zugelassen werden können.
Der Preis des Taigun beginnt in Indien bei umgerechnet 13.965 US-Dollar. Es werden zwei Motorvarianten angeboten: ein 1,0-Liter-TSI-Dreizylinder-Benzinmotor mit 115 PS und 175 Nm Drehmoment, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Sechsgang-Automatikgetriebe kombiniert ist. Ebenfalls verfügbar ist ein 1,5-Liter-Vierzylinder-TSI-Benzinmotor mit 148 PS und 250 Nm Drehmoment, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Siebengang-DSG-Automatikgetriebe kombiniert ist.
Autos und Zweiräder und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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Die MPR Gruppe blickt auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2021 zurück, wobei wir mit Covid-19 einer ganz besonderen Herausforderung- gegenübertreten mussten In Zeiten der Corona-Pandemie ist es nicht selbstverständlich, dass die Prozesse einwandfrei laufen. Viele unserer Kunden hatten mit Lieferengpässen, hohen Versandkosten und Chipmangel zu kämpfen. Rückblickend können wir sagen, dass unsere Kunden diese Hürden sehr professionell gemeistert haben und alle Projekte dennoch erfolgreich abschließen konnten. Durch professionelles „Hand-in-Handarbeiten“ zwischen unseren Kunden und unseren motivierten Mitarbeitern kam es nicht zu kritischen Terminverzögerungen bei den Zertifizierungsvorhaben.
Hier zahlten sich auch die hervorragenden Kontakte zu den Zertifizierungsbehörden und Laboren in Asien aus, die wir über viele Jahre aufgebaut haben. Die Behörden zeigten aufgrund der pandemischen Lage, die ständig wechselte Reisebeschränkungen mit sich brachte und vielerorts auch zu veränderten Prozessen bei der Zollabwicklung führte, große Flexibilität bei den Terminabstimmungen und der organisatorischen Umsetzung der Auditierungen. In vielen Fällen konnten die Audits von Werken remote durchgeführt werden und der Informationsaustausch mit den Testlaboren zeitlich angepasst werden.
Die MPR Gruppe hat bereits frühzeitig in ausreichende Kapazitäten und die Optimierung von Prozessen sowie IT-Infrastruktur investiert, so dass wir unseren Kunden über das ganze Jahr hin einen erstklassigen Service bieten konnten. Die konsequente Umstellung auf Homeofficearbeit und die Implementierung der dazu erforderlichen technischen Systeme, wurde bei uns sehr schnell umgesetzt und hat sich sehr gut bewährt. Alle Zertifizierungsprojekte werden von einem individuellen Ansprechpartner begleitet, der bei Abwesenheiten durch einen festen Vertreter vertreten wird. Dies garantiert unseren Kunden durchgehende Erreichbarkeit und eine stetig hohe Servicequalität.
Wir sind sehr froh, dass wir letztlich nicht in die Situation kamen, eine krankheitsbedingte Vertretung durchführen zu müssen und unsere Maßnahmen zu Abstand und Hygiene gut funktioniert haben. So hatten wir während der ganzen Pandemie keine einzige Covid-19 Infektion, die unter Kollegen übertragen wurde.
Inzwischen konnten fast alle unsere Mitarbeiter das Impfangebot nutzen und dank einer extrem hohen Impfquote besteht aktuell 2G in unseren Büroräumlichkeiten.
Die MPR Gruppe wünscht allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten erholsame Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!
Die in der indischen Stadt Pune ansässige Automotive Research Association of India (ARAI) hat kürzlich zahlreiche Technologien an OEM-Hersteller im Automobilbereich weitergegeben. Der Leiter des Instituts, Reji Mathai, sagte Ende September gegenüber der Presse, es haben mehrere Technologie-Transfers im Bereich Batteriemanagementsysteme, Leichtbau und Fahrzeugbatterien stattgefunden. Elektro- und Hybridfahrzeuge sowie umweltfreundliche Antriebe sind einige der Industriesektoren, die der Staat unterstützt. Verbesserung der Technik hat die Effizienz dieser Fahrzeuge erhöht und mittlerweile alle bedeutenden OEM-Hersteller haben E-Fahrzeuge oder Komponenten in deren Portfolio. Komponenten aus diesem Bereich sind in der Regel BIS zertifizierungspflichtig, können in bestimmten Fällen aber auch eine AIS-Zertifizierung benötigen, um für den indischen Markt zugelassen zu werden. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden in Indien 120.658 Elektrofahrzeuge verkauft und Subventionen von mehr als umgerechnet 51.6 Millionen US-Dollar ausbezahlt.
Insgesamt 90 Lizenzen wurden an OEM-Hersteller für Batterien ausgegeben, zwei bis drei für Produzenten von Batteriemanagementsystemen, sagte Mathai. Zudem hat das ARAI eine Vereinbarung mit Bharat Electronic Limited über Vermarktung einer Schnelllade-Vorrichtung für Batterien abgeschlossen. Das ARAI arbeitet derzeit mit der heimischen Industrie an einer Stärkung der lokalen Produktion von Komponenten, werden in absehbarer Zukunft allerdings noch vorwiegend vom Import abhängig sein.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
BIS-Zertifizierung ist für viele Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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