Das staatliche TK-Forschungsunternehmen C-Dot und die privaten TK-Ausrüstungshersteller VVDN Technologies und WiSig Networks unterzeichneten eine Absichtserklärung über die gemeinsame Entwicklung von Lösungen für die 5G-Technologie. Durch die Zusammenarbeit für das indische 5G-Netzwerk werde die inländische Infrastruktur gestärkt und Möglichkeiten für den Export geschaffen, so C-Dot Direktor Rajkumar Upadhyay in einer Mitteilung. Der Bereich der Kooperation der drei Unternehmen beinhaltet die Erhöhung der technischen Kompetenz und Zusammenlegung von Forschung und Entwicklung. Durch die Einführung von im Land entwickelten Produkten erhofft sich das Konsortium einen Kostenvorteil bei 5G-Komponenten und dem Anbieten von Komplettlösungen. Die WPC-Zertifizierung ist für drahtlose Produkte erforderlich, damit sie in Indien verwendet und verkauft werden können.
WiSig arbeitet bereits seit fünf Jahren an der Entwicklung der 5G-Technologie und beteiligte sich an Beratungen mit 3GPP, TSDSI und ITU zur Standardisierung des schnellen Funknetzwerks in Indien, so WiSig Networks-Gründer Kiran Kuchi. VVDN ist ein Experte für das sogenannte ORU (Open Radio Unit)-Design, bei dem lokal entwickelte Hard- und Software integriert wird. Durch die Kooperation mit WiSig und C-Dot erhofft sich VVDN-CEO Puneet Agarwal eine gewisse Eigenständigkeit von Indien im Bereich Telekommunikations-Ausrüstung.
Die WPC (Wireless Planning & Coordination) ist die nationale Rundfunkbehörde in Indien und gehört zum Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie. Sie wurde 1952 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Neu-Delhi, sowie weitere regionale Standorte in Mumbai, Chennai, Kalkutta und Guwahati. Hauptaufgaben des WPC sind die Erteilung von Amateurfunklizenzen und die Zuteilung und Überwachung des Frequenzspektrums. Außerdem ist die WPC zuständig für die WPC ETA Zertifizierung (WPC Equipment Type Approval ETA) sowie weitere Funkzulassungen. Für ausländische Hersteller ist in den meisten Fällen nur das WPC ETA Approval relevant. Die WPC-Zertifizierung wird dabei im Ausland synonym für die ETA (Equipment Type Approval) verwendet.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Weitere Informationen über die WPC-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “WPC-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Wie der indische Ableger des südkoreanischen Autobauers Kia mitteilte, stiegen die Verkaufszahlen im Mai um 69 Prozent gegenüber dem Vorjahr und belaufen sich nun auch 18.718 Fahrzeuge. Während der zweiten Covid-Welle in Indien im Mai 2021 wurden 11.050 Fahrzeuge zu den Händlern ausgeliefert. Der Kompakt-SUV Sonet war mit knapp 8.000 Exemplaren am stärksten nachgefragt, gefolgt von den größeren SUVs Seltos und Karens mit rund 6.000 bzw. 4.600 Einheiten. Der Minivan Carnival bildete mit 239 Fahrzeugen das Schlusslicht bei den Verkaufszahlen, so eine Mitteilung von Kia Indien. Das Unternehmen lieferte im Mai auch 15 E-Autos „EV6“ als Ausstellungsfahrzeuge aus. Dank der schrittweisen Erholung der Halbleiterindustrie konnte die Produktion bei Kia Indien wieder hochgefahren werden und es wurden knapp 98.000 Fahrzeugen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres hergestellt. Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden.
Mit den Verkaufszahlen im Mai konnte Kia zudem die Grenze von 45.000 abgesetzten Fahrzeugen durchbrechen, während der Sonet mehr als 15.000-mal seit seiner Einführung verkauft wurde. Kia Indien Vizepräsident und Leiter Verkauf und Marketing, Hardeep Singh Brar sagte, er sei mit den derzeitigen Verkaufszahlen zufrieden und Kia Indien kann mit einer Wachstumsrate von 19 Prozent den Durchschnitt der Branche übertreffen. Als Teil von Kias Anstrengungen, nachhaltige Mobilitätslösungen anzubieten, hat Kia Indien am 2. Juni den vollelektrischen EV 6 vorgestellt. Vorbestellungen für das E-Auto konnten bereits ab dem 26. Mai bei ausgewählten Händlern erfolgen.
Das AIS in AIS-Zertifizierung steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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In den letzten Jahren hatte die BIS über 60 chemische Produkte in die Liste der zertifizierungspflichtigen Materialien aufgenommen. Die Anforderungen für 46 dieser Produkte werden zwischen August und Oktober des Jahres 2022 in Kraft treten.
Die nachstehende Tabelle zeigt alle 60 Materialien, die unter die obligatorische BIS-Zertifizierung fallen werden. Bitte beachten Sie, dass alle Materialien bis zum Ende des Jahres, wenn nicht innerhalb der nächsten 3 Monate, zur Zertifizierung verpflichtet werden.
S.No | Indian Standard | Title | Valid from (QCO) |
1 | IS 252:2013 | Caustic soda specification | 03 Apr 18 |
2 | IS 10116 : 2015 | Boric acid – specification | 16 May 19 |
3 | IS 15573 | Polyaluminium chloride | 05 Aug 19 |
4 | IS 695 | Acetic acid | 03 Aug 22 |
5 | IS 2833 | Aniline | 03 Aug 22 |
6 | IS 517 | Methanol | 03 Aug 22 |
7 | IS 5158: 1987 | Specification for phthalic anhydride, technical | 22 Dec 22 |
8 | IS 8058:2018 | Pyridine | 13 Sep 22 |
9 | IS 16113:2013 | Gamma-picoline | 13 Sep 22 |
10 | IS 16112:2013 | Beta-picolin | 13 Sep 22 |
11 | IS 12084: 2018 | Morpholine | 01 Aug 22 |
12 | IS 297:2001 | Sodium sulphide, technical | 16 Jun 20 |
13 | IS 7129:1992 | Potassium carbonate, anhydrous | 13 Sep 22 |
14 | IS 170:2004 | Aceton | 13 Sep 22 |
15 | IS 4581:1978 | Phosphorus trichloride, pure and analytical reagent | 16 Jun 20 |
16 | IS 11744:1986 | Phosphorous pentachloride, technical | 16 Jun 20 |
17 | IS 11657:1986 | Phosphorous oxychloride, technical | 16 Jun 20 |
18 | IS 2080:1980 | Stabilised hydrogen peroxide | 13 Mar 22 |
19 | IS 3205:1984 | Precipitated barium carbonate, technical | 16 Jun 20 |
20 | IS 12928:1990 | Precipitated barium for the ceramic and glass industries | 16 Jun 20 |
21 | IS 4505:2015 | Sodium formaldehyde sulphoxylate | 16 Jun 20 |
22 | IS 6100:1984 | Sodium tripolyphosphate, anhydrous, technical | 13 Sep 22 |
23 | IS 14709:1999 | n-Butyl acrylate | 22 Dec 22 |
24 | IS 336:1973 | Ether | 24 Jun 21 |
25 | IS 5295:1985 | Ethylene glycol | 22 Dec 22 |
26 | IS 537:2011 | Toluene | 22 Dec 22 |
27 | IS 15030:2001 | Terephthalic acid | 22 Dec 22 |
28 | IS 14707: 1999 | Methyl acrylate | 30 Nov 22 |
29 | IS 14708:1999 | Ethyl acrylate | 30 Nov 22 |
30 | IS 12345:1988 | Vinyl acetate monomer | 30 Nov 22 |
31 | IS 4105:2020 | Styrene (vinylbenzene) | 24 Oct 22 |
32 | IS 5149:2020 | Maleic anhydride, technical | 24 Oct 22 |
33 | IS 12540:1988 | Acrylonitrile | 24 Oct 22 |
34 | IS 17265:2019 | 100 per cent. Grey and white polyester spun yarn (PSY) | 03 Oct 22 |
35 | IS 17261:2019 | Continuous filament yarns of polyester, fully drawn (FDY) | 03 Oct 22 |
36 | IS 17264:2019 | Industrial polyester yarn (IDY) | 03 Oct 22 |
37 | IS 17262:2019 | Partially oriented polyester yarn (POY) | 03 Oct 22 |
38 | IS 17263:2019 | Polyester staple fibres (PSF) | 03 Oct 22 |
39 | IS 7328:2020 | Polyethylene material for moulding and extrusion (i) Low density polyethylene (LDPE)(ii) Linear low density polyethylene (LLDPE) (iii) High-density polyethylene (HDPE) | 03 Oct 22 |
40 | IS 11356:2020 | Styrene-butadiene rubber latex | 01 Aug 21 |
41 | IS 16481:2016 | Synthetic microfibres for use in cement-based matrix | 03 Oct 22 |
42 | IS 12795:2020 | Linear alkylbenzene | 03 Oct 22 |
43 | IS 13601:1993 | Ethylene vinyl acetate (EVA) copolymers | 03 Oct 22 |
44 | IS 7686:2020 | 3(N, N-DiEthyl) aminophenol | 12 Sep 21 |
45 | IS 4566:2020 | Methylene chloride (dichloromethane) | 20.11.2022 |
46 | IS 2012:2006 | Red phosphorus | 12 Sep 21 |
47 | IS 17077 :2019/ISO 19062-1 : 2015 | Acrylonitrile butadiene styrene (ABS) | 12 Sep 22 |
48 | IS 869:2020 | Ethylene dichloride | 12 Sep 22 |
49 | IS 17370:2020 | p-xylene | 19 Sep 22 |
50 | IS 14434:1998 | Polycarbonate | 12 Sep 22 |
51 | IS 17397 (Part 1) : 2020/ISO 16365-1 : 2014 | Polyurethane | 19 Sep 22 |
52 | IS 17442:2020 | Vinyl chloride monomer | 12 Sep 22 |
53 | IS 17450 : 2020 | 1,3 Phenylenediamine | 13 Aug 22 |
54 | IS 10931 : 1984 | Lauric acid | 13 Aug 22 |
55 | IS 12029 : 1986 | Acid oil | 13 Aug 22 |
56 | IS 12067: 1987 | Palm fatty acids | 13 Aug 22 |
57 | IS 12068 :1987 | Rice bran fatty acids | 13 Aug 22 |
58 | IS 12069 : 1987 | Coconut fatty acids | 13 Aug 22 |
59 | IS 12124 : 1987 | Gum-seed fatty acids | 13 Aug 22 |
60 | IS 12361 :1988 | Hydrogenated rice bran fatty acids | 13 Aug 22 |
Wenn Sie Ihr Produkt in dieser Liste finden, empfehlen wir Ihnen, so schnell wie möglich mit dem Zertifizierungsprozess zu beginnen, da dieser bis zu mehrere Monaten andauern kann.
Wir können Ihnen hier weiterhelfen und verlässliche Auskunft über die Regularien für Ihr Produkt geben.
Weitere Informationen darüber, wie sich die Indien-Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder konkrete Informationen über die BIS-Zertifizierung finden Sie auf unserer Webseite und in unserem Newsbereich.
Gerne unterstützen wir Sie bei der BIS Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie uns unter +49-69-2713769150 an.
Sie können sich auch unsere kostenlose Indien Zertifizierungs-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Während den vergangenen zwei Jahren machte die Pandemie deutlich, dass sich die produzierende Industrie zunehmend auf eigene und lokale Zulieferer konzentrieren muss, um in Zukunft Ausfälle zu vermeiden. Im gleichen Zuge wurde die indische Stückwerk-Politik bezüglich einer nur geringen Beteiligung an der globalen Wertschöpfungskette (Global Value Chain, GVC) aufgedeckt. Als Ursache für die fast nicht vorhandene Beteiligung indischer Unternehmen an der GVC nannte Mithileshwar Thakur vom Ministerium für Handel und Industrie die Hürden für eine schnelle Zollabfertigung von Import- und Exportwaren. Erzeugnisse aus der globalen Wertschöpfungskette machen laut Thakur zwischen 60 und 70 Prozent des weltweiten Handels aus. Er ergänzte, dass viele Unternehmen die Komponenten von unterschiedlichen Herstellern auf mehreren Kontinenten produzieren lassen und dafür einfache Handelswege bevorzugen. „Jede Verzögerung bei der Zollabfertigung ist für diese Unternehmen hinderlich. Daher sind Länder mit effizienten Vorgängen wie China, Japan, Taiwan, Südkorea, Thailand und Malaysia als Produktionsstandorte für Technologieunternehmen attraktiver als Indien“, so Thakur bei der Veranstaltung „Business Across Borders 2022“. Ein solides Normensystem, das mittels Produktzertifizierung die Qualität von Waren sicherstellen kann, ist in der Regel eine Lösung für die Optimierung von Wareneinfuhr. Ein Beispiel für in Indien für viele Güter bereits geforderte Zertifizierung ist die BIS-Zertifizierung.
Als weiteren Grund für Indiens schlechtes Abschneiden bei der GVC nennt Yaduvendra Mathur von Consulting Engineers Group Ltd. fehlende Produktstandards. Ihm zufolge produziert ein Großteil der indischen Unternehmen Produkte, die nicht internationalen Standards entsprechen. Indien habe zwar führende Exportunternehmen im Bereich Zweiräder und elektrische Fahrzeuge. Diese würden sich aber eher auf den einheimischen Markt mit niedrigen Produktstandards konzentrieren, so Mathur. Trotz der Gründung des Bureau of Indian Standards (BIS) und Einführung von entsprechenden Normen produziert die indische Industrie weiterhin einfache und günstige Massenwaren in niedriger Qualität, die nicht exportiert werden können. Nach Ansicht von Mathur sollten sich die Entscheidungsträger der Industrie daher nicht auf Zölle, Kosten und Logistik, sondern stattdessen auf Normen und Standards konzentrieren. Daher plant die indische Regierung mithilfe des BIS und anderer Organisationen, die Einführung weiterer Normen sowie die Einhaltung bestehender Normen zu verstärken. Mathur pflichtet dem bei: „Nur so kann der indische Mittelstand von der zunehmenden Globalisierung profitieren.“
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Wie das indische Ministerium für Schwerindustrie mit der Automobile Wheel Rim Component (Quality Control) Amendment Order, 2022 bekannt machte, wird die BIS-Zertifizierungspflicht für Felgen auf den 22. Juni 2023 verschoben.
Die Automobile Wheel Rim Component (Quality Control) Order von 2020 wird damit zum wiederholten Mal geändert.
Ursprünglich sollte die Zertifizierungsplicht für die BIS-ISI-Zertifizierung im September 2021 in Kraft treten. Allerdings verlängerten das BIS und das Ministerium für Schwerindustrie die Einführung der Zertifizierungspflicht seitdem mehrmals. Fahrzeughersteller hatten die Einführung der Zertifizierungspflicht anfangs wiederholt kritisiert. Mittlerweile haben sich die Hersteller zwar mit der Zertifizierungspflicht arrangiert, gleichzeitig hat aber nun die Behörde mit pandemiebedingten Verzögerungen in den Zertifizierungsabläufen zu kämpfen. Auch deshalb haben die indischen Behörden eine weitere Verlängerung veranlasst.
Gemäß den neuen Bestimmungen müssen ab dem 22. Juni 2023 alle Felgen vor Import in Indien BIS zertifiziert sein und mit dem BIS ISI Logo markiert werden.
Dabei müssen Felgen je nach Verwendungszweck unter verschiedenen Standards zertifiziert werden. Für PKW-Felgen greift beispielsweise der Standard IS 9436.
Vor kurzem wurden außerdem die Verfahrensanweisungen und Testbestimmungen für die Zertifizierung angepasst. So hat die Behörde die Gruppierungsregelungen geändert, sodass nun mehr Produkttests für die Zertifizierung nötig sind.
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Indiens Bedarf an Rohöl wird 2022 voraussichtlich um 8,2 Prozent auf 5,15 Millionen Barrel pro Tag ansteigen. Zu dieser Einschätzung kam die Organisation ölexportierender Länder (OPEC) in ihrem aktuellen monatlichen Bericht. Aufgrund der Erholung der indischen Wirtschaft könnte die Ölnachfrage des weltweit drittgrößten Energieverbrauchers in diesem Jahr um 0,39 Millionen Barrel pro Tag zunehmen, so die OPEC. Indiens Ölverbrauch stieg im Zeitraum 2020 – 2021 von 4,51 Millionen Barrel pro Tag um 5,61 Prozent auf 4,76 Millionen Barrel pro Tag. Dennoch liegen diese Zahlen unter den Werten vor Ausbruch der Coronapandemie. 2018 lag der Ölbedarf noch bei 4,98 Millionen Barrel pro Tag und stieg im folgenden Jahr 2019 auf 4,99 Millionen Barrel an. Die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen die in diesem Rahmen genutzt werden, müssen eine verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen.
Dem OPEC-Bericht zufolge werde sich die Ölnachfrage in Indien aufgrund eines Wirtschaftswachstums von 7,2 Prozent im Jahr 2022 stabilisieren. Der Verkehr in Indien und die durchschnittliche Verkehrsaktivität nimmt aufgrund wegfallender Corona-Einschränkungen zu. Benzin und Diesel werden vom Anstieg des Bruttoinlandsprodukts am meisten profitieren, so der Bericht. Die zunehmende Aktivität der Industrie verlange zudem nach Diesel, Flüssiggas und Rohbenzin. Die Kerosinnachfrage hingegen wird nur leicht ansteigen, da Geschäftsreisen weiterhin nur zurückhaltend unternommen werden. Dennoch geht die OPEC 2022 von einem Plus von 0,4 Millionen Barrel pro Tag gegenüber dem Vorjahr aus.
Die Einschätzung der OPEC deckt sich weitestgehend mit der Vorhersage der indischen Regierung für den diesjährigen Ölbedarf. Die Planungs- und Analyseabteilung des Ölministeriums geht von einer Steigerung von 5,5 Prozent im laufenden Finanzjahr, das am 1. April begann, aus. Rund 85 Prozent des indischen Rohöls wird importiert. Größter Handelspartner mit 27 Prozent bleibt weiterhin der Irak, gefolgt von Saudi-Arabien mit 17 Prozent und den Vereinigten Arabischen Emiraten mit 13 Prozent. Die Einfuhr von Rohöl aus den USA verzeichnete eine starke Zunahme und liegt nun mit neun Prozent auf dem vierten Rang.
Durch den voraussichtlichen Anstieg der Nachfrage an Öl auf das Niveau vor Pandemie wird auch der Bedarf an Importprodukten aus der Ölindustrie voraussichtlich zunehmen. Daher bietet die indische Öl- und Gasindustrie gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren.
Zertifizierungsrelevante Produktgruppen oder Bauteile in der Öl- und Gas-Industrie sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine Übersicht finden Sie auf der Seite über PESO relevante Bauteile.
Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Produkte in Indien der Pflicht für PESO-Zertifizierung oder anderen Genehmigungspflichten unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen über die PESO-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “PESO-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Mit steigendem Gesundheitsbewusstsein der indischen Bevölkerung wächst zugleich die Akzeptanz von Sojaprodukten. Daher empfiehlt die Regierungsorganisation Bureau of Indian Standards (BIS) Herstellern von Sojaprodukten, sich einer BIS Qualitäts-Zertifizierung zu unterziehen und ihre Produkte mit dem ISI-Siegel auszuzeichnen. Das ISI-Siegel existiert in Indien bereits seit 1955 und gewährleistet die Einhaltung der Indian Standards (IS), die vom BIS, der nationalen Normierungsstelle, erarbeitet werden.
In einem kürzlich vom BIS durchgeführten Webinar wurde über die Einführung von Qualitätsstandards für Sojaprodukte informiert. Das BIS sagte, die Verwendung von Soja ist besonders beliebt in texturiertem Sojaprotein, Sojamilch, Tofu und Sojajoghurt. Um die Qualität und Sicherheit dieser Sojaprodukte zu gewährleisten, sind physische, chemische und mikrobiologische Parameter und entsprechende Testmethoden durch das BIS standardisiert worden. Das BIS sagte, die Einführung einer Zertifizierung von Sojaprodukten nach den IS-Richtlinien hilft diesen Lebensmitteln bei der Integration in indische Ernährungsgewohnheiten. Durch verbesserte Qualität und Produktsicherheit können die Hersteller höhere Preise verlangen, gleichzeitig erhalten die Kunden aber auch sichere Lebensmittel, so das BIS. Im Detail wurden vom BIS insgesamt sieben neue Standards für Sojaprodukte eingeführt: Vollfett-Sojamehl, Sojamilch, Sojabohnen, Sojabutter und Soja-Amrakhand (Jogurtzubereitung mit Mango). Darüber hinaus arbeitet das BIS an der Einführung von Standards für weitere Sojaprodukte.
Bei der BIS-Zertifizierung wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung.
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Der deutsche Autohersteller Volkswagen plant in diesem Jahr mehr als eine Verdopplung seiner Verkaufszahlen in Indien. Basis dafür soll die hohe Nachfrage für die SUVs Taigun und Tiguan sowie die bald auf den Markt kommende Mittelklasse-Limousine Virtus sein. In der vergangenen zwei Jahren konnte Volkswagen India trotz der Covid-19-Pandemie und mehrerer Lockdowns ein Wachstum von fast 30 Prozent verbuchen, so Ashish Gupta, Markendirektor von Volkswagen Passenger Cars India. „Mit einem komplett neuen Produktportfolio können wir unsere Verkaufszahlen mehr als verdoppeln“, sagte Gupta. Laut einem Bericht der Economic Times of India plant Volkswagen in diesem Jahr mehr als 60.000 Neuwagen in Indien zu verkaufen. Im Vergleich dazu setzte der Autobauer im vergangenen Jahr rund 26.000 Einheiten ab. Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden.
Volkswagen, die derzeit ihre Produktion auf die Bedürfnisse des lokalen Marktes umstellen, rechnet mit der Markteinführung der Limousine Virtus gegen Ende Mai 2022. Das Modell erscheint unter der neuen Strategie „Euro 1 Billion India 2.0“ des lokalen Konzernablegers Volkswagen India. Der Virtus wird auf dem Markt mit Fahrzeugen wie dem Honda City, Maruti-Suzuki Ciaz und dem Hyundai Verna konkurrieren. Während die meisten indischen Autohersteller sich auf neue SUVs konzentrieren, wolle Volkswagen laut Gupta den Kunden auch alternative Optionen anbieten. „Limousinen haben einen Marktanteil von 12 bis 14 Prozent bei Pkw-Neuwagen, das entspricht einer Zahl von jährlich 400.000 verkauften Einheiten“, so Gupta. Das Marktsegment, in dem der Virtus positioniert ist, wuchs im vergangenen Jahr um 28 Prozent. Daher besteht nach Ansicht von Gupta auch weiterhin starkes Interesse der Kunden in diesem Segment, insbesondere für eine Limousine einer europäischen Marke wie VW.
Derzeit werden jährlich rund 100.000 Mittelklasse-Limousinen in Indien verkauft. Volkswagen geht noch in diesem Jahr von einem Wachstum in dem Segment von 50 Prozent aus. Nach der Markteinführung des Virtus strebt Volkswagen einen Marktanteil zwischen 12 und 15 Prozent bei Mittelklasse-Limousinen an. Abschließend musste Gupta eingestehen, dass die weltweite Knappheit von Halbleitern auch das Geschäft und den Betrieb bei Volkswagen India beeinträchtigte.
AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
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Im vergangenen Jahr wuchs der indische Markt für Computer so stark wie nie zuvor. Gegenüber 2020 wurde ein Rekordwachstum von 44,5 Prozent gemeldet. Dafür verantwortlich waren hauptsächlich Laptops und Desktop-PCs, die von Unternehmen und Endverbrauchern stark nachgefragt waren, berichten die Marktforscher der International Data Corporation (IDC). Nach Auskunft der IDC erreichten die Verkäufe von PCs in Indien 14,8 Millionen Einheiten im Jahr 2021. Wachstumstreiber waren hier Notebooks, deren Verkäufe 11,6 Millionen Einheiten erreichten. Desktop-PCs, die 2020 einen starken Rückgang verzeichneten, konnten im vergangenen Jahr wieder um 30 Prozent zulegen. Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen für den indischen Markt eine BIS-Zertifizierung.
Die IDC schätzt, dass allein im vierten Quartal insgesamt rund vier Millionen Geräte ausgeliefert wurden. Das Arbeiten im Home-Office sowie bessere Verfügbarkeit waren mitverantwortlich für das Wachstum des Marktes, so IDC. Allein drei Millionen Notebooks wurden im zweiten Quartal in Folge verkauft. Hier machten Unternehmen mit 81,4 Prozent das meiste Wachstum aus, während der private Sektor eher zurückhaltend war. „Da Schulen für das zweite Jahr in Folge nur Fernunterricht hielten, wurde ein Computer noch wichtiger für die Schüler. Einige der Schüler, die zuvor per Smartphone oder Tablet am Unterricht teilnahmen, entschieden sich nun für einen PC aufgrund der einfacheren Nutzung und einem größeren Bildschirm“, sagte Bharath Shenoy, leitender Marktforscher für PCs bei IDC India. Die Herstelleranteile blieben laut IDC auf indischen PC-Markt nahezu unverändert. HP ist mit 31,5 Prozent weiterhin Marktführer, gefolgt von Dell Technologies mit 23,6 Prozent. Lenovo liegt auf dem dritten Platz mit 18,4 Prozent Marktanteil, Acer auf Platz vier mit 8,2 Prozent und schließlich Asus auf dem fünften Platz mit 5,9 Prozent Marktanteil.
Bei BIS-Zertifizierungen für die Einfuhr von Produkten nach Indien wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI-Zertifizierung oder der BIS-CRS-Registrierung unterschieden. TEC ist die Abkürzung für Telecommunication Engineering Center. TEC ist die zuständige Behörde in Indien, wenn es um eine TEC Zertifizierung für Telekommunikationsprodukte geht. Von 1991 bis 2019 war die TEC-Zertifizierung noch als freiwillige Produktregistrierung möglich, nun ist diese aber für viele Produktgruppen verpflichtend. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
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Industrieminister Dr. Mahendra Nath Pandey rät dem indischen Automobil-Forschungsverband ARAI zur Entwicklung von Technologien zur Verringerung der Ladezeiten von E-Autos. „Die Automobilbranche trägt derzeit zwischen 14 und 15 Prozent zum BIP bei und es wird ein Anstieg auf 25 bis 30 Prozent erwartet“, so der Minister bei einem Treffen mit verschiedenen Industrieverbänden. Seiner Einschätzung nach haben die Verkaufszahlen von E-Autos durch staatliche Subventionen in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Jedoch gibt es derzeit Engpässe bei der Lade-Infrastruktur sowie Unklarheiten für den Strompreis an den Ladesäulen. Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden.
Da es momentan am dringendsten Nachholbedarf bei verfügbaren Ladestationen gibt, hat die Regierung neun Schnellstraßen ausgewählt, an denen 6.000 Ladesäulen ausgeschrieben werden sollen, 3.000 davon sollen in naher Zukunft installiert werden. Derzeit werden nach Aussage des Ministers die Zellchemie-Komponenten für die Herstellung von E-Auto-Batterien vollständig importiert. Da rund 30 Prozent der Kosten eines E-Autos auf die Batterie entfallen, regt Pandey die lokale Herstellung von Zellen und Batterien für E-Autos an, um Kosten zu sparen. Dies sei möglich, da 70 Prozent der Rohstoffe für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien bereits in Indien verfügbar seien. Der Minister verweist hierbei auf die kürzlich eingeführten Subventionen des PLI-Programms (produktionsabhängige Förderung) für die Automobilindustrie, das auch die E-Auto-Branche umfasst.
Zusätzlich verlängerte die indische Regierung die FAME I und II-Förderprogramme zur schnelleren Einführung und lokalen Herstellung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen um weitere zwei Jahre bis März 2024. Nach Informationen des Industrieministers profitieren 8 bis 13 Prozent der Autozulieferer sowie 13 bis 18 Prozent der E-Auto-Hersteller von diesen Subventionen. Zudem wurde bekannt gegeben, dass der ARAI ein Batterie-Testlabor an seinem Standort in Chakan nahe der Stadt Pune errichten wird. Die Einrichtungen des neuen Labors dienen hauptsächlich Tests bezüglich der Sicherheit von Batterien für den Einsatz in Hybrid- und E-Autos.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
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