Der für Nahrungsmittel und Verbraucherangelegenheiten zuständige Minister Piyush Goyal nannte die fünf Mottos zum Wachstum des Bureau of Indian Standards (BIS) bei der 75-jährigen Jubiläumsfeier der Institution. Er sagte, das BIS sollte ein moderner Dienstleister sein und nicht als Hindernis von den Unternehmen und der Bevölkerung wahrgenommen werden. Die Einhaltung von Qualitätsstandards darf nicht zu teuer sein und muss die Gewinnmarge der Firmen berücksichtigen, so Goyal weiter. In seiner Dankesrede lobte der Minister den Beitrag des BIS zur nationalen indischen Wirtschaftsleistung mit den Hauptaufgaben „Standardisierung und Zertifizierung“ durch das BIS. „Die indische Nation und das BIS werden 2047 einhundert Jahre alt. Daher ist es eine große Herausforderung, einen 25-Jahresplan für das BIS festzulegen. Dessen Inhalte sollen dazu beitragen, Indien zu einer Weltmacht und großen Nation zu machen“, so Goyal in seiner Rede.
Das Bureau of Indian Standards, oder kurz BIS, wurde 1947 als Indian Standards Institution (ISI) gegründet und feierte sein 75-jähriges Bestehen am 6. Januar. Zu den fünf Mottos des zukünftigen Wachstums des BIS sagte Goyal folgendes: Als Erstes müsse das BIS als Vermittler und nicht als „Behinderer“ arbeiten. Zweitens, das BIS soll sich zu einer globalen Organisation durch Dazulernen und Integration von weltweiten Standards entwickeln. Drittens, das BIS muss eine Schwachstellen-Analyse seiner Laborkapazitäten durchführen und moderne QS-Labore im gesamten Land einrichten. Viertens, BIS sollte eine Qualitäts- oder Standard-„Revolution“ durch das „One Nation One Standard“-Programm erreichen. Letztes und fünftes Motto, das BIS soll sicherstellen, dass Einhaltung der Qualitätsstandards nicht zu teuer, sondern in Relation zu den weiteren Kosten der Unternehmen bleibt.
Goyal sagte zudem, dass Standardisierung und Konformitätsbescheinigungen den Verbrauchern sichere, zuverlässige und hochwertige Produkte gewährleisten und deshalb die Bedeutung des BIS in den kommenden Jahren zunehmen werde. Das BIS müsse die Verbraucher über die Qualitätssicherung informieren und sensibilisieren, ergänzte der Minister am Ende seiner Rede.
Eine große Anzahl unterschiedlichster Produkte benötigt eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung.
Wenn Sie bezüglich der BIS-Zertifizierung haben, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Mercedes-Benz India, der lokale Ableger des deutschen Luxuswagen-Herstellers, konnte seine Marktführerschaft in der automobilen Oberklasse im Jahr 2021 weiter ausbauen. Damit ist Mercedes-Benz seit sieben Jahren Marktführer im indischen Luxuswagen-Segment und besitzt einen komfortablen Abstand bei den Verkaufszahlen gegenüber seinen Konkurrenten. Nach eigenen Angaben verkaufte man insgesamt 11.242 Fahrzeuge, das entspricht einem Anstieg von 42,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ergibt einen Marktanteil von 41 Prozent. Dennoch sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen, da das Jahr 2020 aufgrund der Corona-Pandemie und relativ niedrigen Verkaufszahlen nicht als repräsentativ gilt. So verkaufte Mercedes-Benz 2020 nur 7.893 Fahrzeuge, im April verließ kein einziges Fahrzeug einen Händler. In den vorherigen Jahren lagen die durchschnittlichen Verkaufszahlen nahe der Marke von 15.000 Fahrzeugen pro Jahr. Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien.
Dennoch konnte sich Mercedes-Benz 2021 auf dem indischen Markt vor seinen deutschen Konkurrenten BMW und Audi positionieren, auch wenn diese gute Verkaufszahlen meldeten. BMW verzeichnete mit 8.236 verkauften Fahrzeugen einen Zuwachs von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während Audi mit 3.293 verkauften Fahrzeugen ein Plus von 101 Prozent im Vergleich zum besonders schwierigen Jahr 2020 verzeichnete. Dem laufenden Jahr 2022 sieht Mercedes-Benz India ebenfalls sehr zuversichtlich entgegen, da man derzeit noch mehr als 3.000 offene Bestellungen in den Büchern hat. Den bisher höchsten Stand kommentierte Mercedes-Benz India CEO Martin Schwenk: „Das ist ein klares Zeichen, dass wir uns mit dem Mercedes-Produktportfolio in einem gesunden Markt bewegen“. Auch wenn die große Zahl von Bestellungen auf eine hohe Nachfrage schließen lässt, ist ein weiterer Grund der langen Warteliste die Knappheit von Halbleitern und Logistikprobleme, die jedoch auch andere Fahrzeughersteller betreffen.
Eine gewisse Überraschung gibt es beim meistverkauften Mercedes-Modell in Indien: Es handelt sich nicht etwa um ein Einstiegsmodell, sondern um die Langversion der E-Klasse. Weitere Verkaufsschlager waren auch die SUVs mit dem Mercedes-Benz GLC an erster Stelle. Neben neuen Modellen hat Mercedes-Benz Indien auch ein neues Direkt-Vertriebsmodell „Retail of the Future“ im Oktober 2021 eingeführt, das sich mit 2.500 Bestellungen als erfolgreich herausgestellt hat. Des Weiteren wurden 94 Händler und Service-Stützpunkte im Umgang mit den neuen vollelektrischen Fahrzeugen der EQ-Serie geschult. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde die Mercedes-Benz-Produktionsstätte in Chakan mit Solarzellen für die Erzeugung von 3,6 MW Sonnenstrom ausgestattet. Nach Aufnahme des Betriebs der Solarmodule im Januar 2022 läuft das Werk nun mit 100 Prozent grünem Strom.
Die für automotive Produkte in Indien benötigte AIS-Zertifizierung wird u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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Obwohl der indischen Smartphone-Industrie durch die Coronapandemie und den Halbleitermangel einige Steine in den Weg gelegt wurden, ist die Branche für dieses Jahr zuversichtlich. So könnten laut Schätzungen im Jahr 2022 zwischen 190 und 200 Millionen Geräte ausgeliefert werden, viele davon mit 5G-Funktionalität. Der Anstieg der Verkaufszahlen wird von Experten auf die Beibehaltung von Home-Office und dass generell mehr Zeit zu Hause und damit mit dem Smartphone verbracht wird, zurückgeführt. So sagte die Marktforscherin Shilpi Jain von Counterpoint Research, dass der indische Smartphone-Markt in den vergangenen fünf Jahren stetiges Wachstum verzeichnete und 2019 rund 158 Millionen Geräte verkauft wurden. Obwohl laut Jain der Markt einen leichten Rückgang aufgrund der Covid-19-Pandemie verzeichnete, erwartet sie robustes Wachstum in diesem Jahr und ein Überschreiten der Marke von 200 Millionen ausgelieferter Geräte in diesem Jahr. Die Voraussetzung für die Produktion und den Vertrieb von Smartphones auf dem indischen Markt ist die BIS-Zertifizierung, die für viele der Komponenten und der Produktionsausrüstung verpflichtend ist. Zusätzlich wird für Funkprodukte auch eine TEC-Zertifizierung verlangt.
Die Analysten von CyberMedia Research (CMR) sehen die Entwicklung ähnlich positiv, mit geschätzen Auslieferungen von Smartphones im Bereich zwischen 187 und 190 Millionen Geräten in diesem Jahr. Besonderes Wachstum werden Smartphones mit 5G-Funktionalität erfahren, so Anand Priya Singh von CMR. Für die modernen Geräte geht sie von einem Anstieg auf 64 Millionen Geräte im Jahr 2022 aus. Das entspräche einem Wachstum von 129 Prozent gegenüber den 28 Millionen Geräten im Vorjahr. Für den allgemeinen Smartphone-Markt in Indien konnte Singh ein Wachstum von 11 Prozent zwischen 2020 und 2021 feststellen. Die Zahl der ausgelieferten Geräte stieg von 150 Millionen auf rund 167 Millionen an.
Obwohl in Indien 5G-Netzwerke bisher nicht verfügbar sind, gehen Industrie-Experten dennoch davon aus, dass Verbraucher sich beim Neukauf für ein 5G-fähiges Endgerät entscheiden werden. Laut Umfragen liegt die Ausstattung eines neuen Smartphones mit 5G-Funkmodul unter den Top 3-Prioritäten der zukünftigen Nutzer. Der CEO von Realme India, Madhav Sheth, sagte, Gespräche rund um die Einführung der 5G-Technologie gab es schon seit 2019 und Smartphone-Hersteller brachten Anfang 2020 die ersten 5G-Geräte auf den Markt. Testläufe für das 5G-Funknetz sind in diesem Jahr vorgesehen, die Versteigerung der Frequenzen soll im zweiten Halbjahr 2022 erfolgen. Realme-CEO Sheth geht daher von einer steigenden Nachfrage an 5G-Smartphones im laufenden Jahr aus. Realme wolle eine führende Rolle in der Bereitstellung von 5G einnehmen und wird daher alle seine Smartphones über einem Verkaufspreis von 15.000 indischen Rupien mit 5G-Funkmodul ausstatten sowie daran arbeiten, die Technologie auch in Geräten unter 10.000 indischen Rupien anzubieten, ergänzte Sheth.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. TEC ist die Abkürzung für Telecommunication Engineering Center. TEC ist die zuständige Behörde in Indien, wenn es um eine TEC Zertifizierung für Telekommunikationsprodukte geht. Von 1991 bis 2019 war die TEC-Zertifizierung noch als freiwillige Produktregistrierung möglich, nun ist diese aber für viele Produktgruppen verpflichtend. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen können Sie in unseren kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ und „TEC-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Der südkoreanische Autohersteller Kia erhofft sich steigende Verkaufszahlen in Indien. Das Unternehmen geht von einem Umsatzplus von 30 Prozent im Jahr 2022 aus, da die Chipkrise auf dem Automobilmarkt sich langsam entspannt. Gegen Mitte des Jahres sollten Chips und Halbleiter wieder besser verfügbar sein und Kia Indien kann die volle Kapazität seines Werks in Indien ausschöpfen. Dazu wird die Kapazität der Produktionsstätte in Andhra Pradesh von derzeit 220.000 Einheiten (Exporte eingeschlossen) auf 300.000 Fahrzeuge hochgefahren. Das Unternehmen plant sogar eine Erweiterung des bestehenden Werks zur Erhöhung der Kapazität um weitere 100.000 Einheiten. Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS- (Automotive Industry Standards) Richtlinien ein AIS-Zertifizierung erhalten, bevor sie auf dem indischen Markt eingesetzt werden dürfen.
Laut dem Manager von Kia Indien, Tae-Jin Park mussten die Planzahlen des vergangenen Jahres durch die Chipkrise nach unten korrigiert werden. Dennoch sollte in diesem Jahr mit Entspannung der Lage und der Einführung des neuen Kia Carens ein Umsatzplus von 25 bis 30 Prozent möglich sein, sagte Park gegenüber der Economic Times of India. Auf dem indischen Automarkt ist der Kia Carens zwischen dem Maruti Suzuki Ertiga und dem Marktführer bei Minivans, dem Toyota Innova, aufgestellt. Insider gehen von monatlichen Verkaufszahlen des Carens zwischen 5.000 und 7.000 Fahrzeugen aus. Zusammen mit anderen Kia-Modellen könnten damit die anvisierten Zahlen von 25.000 verkauften Fahrzeugen pro Monat und das Drei-Jahres-Ziel von jährlich 300.000 Einheiten erreicht werden.
Manager Park sagte weiter, dass die derzeitige Produktionskapazität tatsächlich 300.000 Einheiten beträgt, jedoch mit automatisierten Fertigungsschritten sich auf 400.000 Einheiten ausbauen ließe. Kia Indien werde den Markt genau beobachten und entsprechend auf eine höhere Nachfrage reagieren, ergänzte Park. Zudem plant Kia Indien die baldige Markteinführung eines E-Autos auf dem indischen Markt. Die Strategie dafür werden in den ersten Monaten des Jahres 2022 bekannt gegeben, so Park.
Die für Autos und Komponenten verpflichtende AIS-Zertifizierung steht für die technischen Automobilstandards für Indien. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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Bei einer unangekündigten Durchsuchung des Bureau of Indian Standards (BIS) wurden in einem Metro „Cash-and-Carry“-Großmarkt eine beträchtliche Menge nicht zertifizierter Spielwaren sichergestellt. Ein Team von Mitarbeitern des BIS Mumbai führte die Razzia am 13. Januar 2021 durch, um nach gefälschten ISI-Prüfsiegeln sowie nicht-BIS-zertifizierten Spielwaren zu suchen. Beide Vergehen stellen eine Verletzung der Gesetze zur Qualitätskontrolle des Ministeriums für Verbraucherschutz, Nahrung und öffentliche Verteilung dar. Der Metro-Großmarkt wird des Verkaufs von elektronischen und nicht-elektronischen Spielwaren ohne das BIS-Zertifikat bezichtigt.
Zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit für Kinder hat das Ministerium für Handel und Industrie am 1. Januar 2021 eine entsprechende Mitteilung veröffentlicht, dass alle ab diesem Stichtag zum Verkauf angebotenen Spielwaren ein verpflichtendes BIS-Zertifikat haben müssen. Die Verletzung dieser Regelung der Regierung zur Qualitätskontrolle ist eine Straftat, die nach dem BIS-Gesetz von 2016 mit Gefängnisstrafe bis zu zwei Jahren oder einer Mindest-Geldstrafe von Rs 200.000 geahndet wird. Hersteller, Händler und der Einzelhandel werden davor gewarnt, Spielwaren ohne BIS-Zertifikat herzustellen oder zu verkaufen.
Spielwaren benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Nach Abschwächung der Covid-Krise sieht die indische Regierung die einmalige Möglichkeit, zusätzliche Marktanteile bei der Produktion von elektronischen Geräten von anderen Ländern zu gewinnen. „Man werde alles tun, um die Position als Fertigungsstandort in der Elektronikbranche zu festigen sowie bekannte Firmen nach Indien zu holen“, so Rajeev Chandrasekhar, Minister für Elektronik und IT gegenüber der Economic Times of India. Zudem solle sich Indien nicht weiterhin nur als günstiger Produktionsstandort, sondern als innovative Nation darstellen, sagte der Minister bei der Vorstellung eines Berichts bezüglich der Stärkung indischer Elektronikexporte und der Beteiligung an weltweiten Lieferketten. Ein Großteil aller elektronischen Produkte benötigt BIS Zertifizierungen, um nach Indien importiert und dort eingesetzt werden zu dürfen.
Nach Einschätzung des Ministers habe Indien Stärken in der Entwicklung von Elektronik und Software zusammen mit einer Kompetenz im Bereich Fertigung, wie sie nur wenige Länder vorweisen könnten. Der Sekretär des Ministers, Ajay Sawheny, teilte mit, dass trotz der teils heftigen Auswirkungen der Pandemie die indische Industrie Produkte im Wert von 75 Milliarden US-Dollar herstellten konnte. Weiterhin habe man das ehrgeizige Ziel, den Betrag innerhalb von fünf Jahren auf 250 Milliarden auszubauen, was einer kombinierten jährlichen Wachstumsrate von 27 Prozent entspricht. Um dies zu erreichen, schlägt das Ministerium in seinem Bericht verschiedene Maßnahmen vor. So soll die Produktion weiter ausgebaut werden und sich stärker am Export orientieren. Vonseiten der Regierung werden Senkungen von Einfuhrzöllen für Ausgangsmaterialien und Wegfall von bürokratischen Hürden erwartet.
Laut Aussage von Chandrasekhar ist das Ziel Indiens, ein weltweit wichtiger Standort für Elektronikprodukte zu werden, derzeit greifbarer als jemals zuvor. Nach groben Schätzungen des Ministers erwirtschaften die vier großen Unternehmen, Dell, Samsung, Apple und HP jährlich rund 650 Milliarden US-Dollar. Er sehe keinen Grund, warum nicht zumindest 10 oder 20 Prozent dieser Produkte aus Indien stammen könnten. Das würde auch den Beitrag der Elektronikbranche zum indischen BIP von derzeit 3 Prozent erhöhen.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
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Reifenexporte aus Indien stiegen bezogen auf ihren Wert um 10 Prozent im Finanzjahr 2021 und erreichten umgerechnet 1,86 Milliarden US-Dollar. Das berichtete die Industrievereinigung Automotive Tyre Manufacturers Association (ATMA). Bezogen auf die Mengen, die vom Handelsministerium bereitgestellt werden, verzeichnete die ATMA einen Zuwachs von 8 Prozent auf rund 36,4 Millionen Stück fest. Das Wachstum bei Exporten entstand aufgrund eines starken Rückgangs durch die Beeinträchtigung des internationalen Handels wegen der Coronapandemie. Im ersten Quartal 2021 gab es laut ATMA einen massiven Rückgang beim Reifenexport in Höhe von 23 Prozent. Der rasante Wiederanstieg der Exportzahlen trotz schwacher Märkte in den vergangenen Jahren zeugt von der Standhaftigkeit der indischen Reifenindustrie, so ATMA-Vorsitzender Anshuman Singhania. Zur Verbesserung der Lage trug auch die indische Regierung bei, die unter anderem den illegalen Import von minderwertigen Reifen einschränkte. Hierbei spielen auch indische Produktzertifizierungen eine große Rolle, da BIS-Zertifizierung und AIS-Zertifizierung bei Reifenproduktion zum Tragen kommt, die die Qualität solcher Produkte sicherstellt.
Nach Angaben der ATMA werden Reifen aus indischer Herstellung in mehr als 170 Länder exportiert, unter anderem in die wichtigen Märkte Nordamerika und Europa. Die fünf bedeutendsten Abnehmer waren die USA, Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien. Für alle diese Länder stiegen laut ATMA die Exporte im zweistelligen Bereich. Die USA bleiben mit 17 Prozent aller exportierten Reifen weiterhin der wichtigste Absatzmarkt. Das Wachstum beim Export von Reifen könnte nach Einschätzung der ATMA in den nächsten 3 bis 4 Jahren weitergehen, wenn die Regierung bestimmte Hindernisse wie den eingeschränkten Zugang zu natürlichem Gummi (Latex) beseitigt. Die ATMA forderte die Regierung auf, die Verfügbarkeit und Qualität von Latex zu verbessern. Nur dadurch bleibe die indische Reifenindustrie wettbewerbsfähig.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
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Die Verkaufszahlen von Smartphones und Elektronikartikeln wuchsen im Zeitraum von Anfang Oktober bis zum Diwali-Fest Anfang November zwischen 15 und 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei waren vor allem mittel- und hochpreisige Waren nachgefragt, deren Preise aufgrund der hohen Beliebtheit anstiegen. Einzelhändler und Einkaufszentren konnten bei Bekleidung und Lifestyle-Produkten höhere Verkaufszahlen als vor dem Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019 feststellen. Elektronikartikel und Smartphones hätten sogar noch bessere Verkaufszahlen erzielen können, wenn die Liefermengen der Unternehmen nicht eingeschränkt gewesen wären. Dennoch wurde ein Zuwachs im einstelligen Bereich gegenüber dem vorjährigen Rekordwachstum gemeldet, schreibt die Economic Times of India. Die Stimmung der Verbraucher während der Feiertage ist auf einem hohen Niveau, sagte Deepak Bansal, Vizepräsident von LG Electronics India. Smartphones und ähnliche Elektronikartikel benötigen für ihre Produktion oft Komponenten, die aus dem Ausland importiert werden. Ein Großteil dieser Bauteile benötigt BIS-Zertifizierungen, im Wireless-Bereich oft auch eine WPC ETA Zertifizierung, um in Indien eingesetzt werden zu dürfen.
LG und Samsung bauten ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr während der Feiertage um 20 Prozent aus. Smartphone-Hersteller Realme konnte 40 Prozent mehr Gerät verkaufen, der durchschnittliche Verkaufspreis stieg um 11 Prozent. Daraus lassen sich vermehrt Käufe von hochwertigen Produkten schließen. Die Verkaufszahlen von Panasonic stiegen sogar um 42 Prozent. Alle nennenswerten Marken bzw. Hersteller, unter anderem Samsung, Apple, LG, Xiaomi und Bosch litten unter Lieferschwierigkeiten während der Feiertage aufgrund von Engpässen bei Halbleitern und anderen Bauteilen wegen Unterbrechungen der Lieferkette. Die Industrie rechnet weiterhin mit einer anhaltend guten Stimmung der Verbraucher. Grund dafür sei der Beginn der Hochzeitssaison in diesem Jahr mit einigen verheißungsvollen Terminen im November und einem konstanten Anstieg von Besuchern in den Einkaufszentren.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
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Das als Energiespeicher-Hersteller bekannte Unternehmen Okaya Group hat kürzlich das neueste Modell Freedum vorgestellt. Der Okaya Freedum soll wahlweise mit Lithium-Ionen-Akkus oder Blei-Akkus angeboten werden. Momentan ist schon eine langsame Ausführung (bis 25 km/h) auf dem Markt, eine schnellere Version (50 km/h) soll Ende des Jahres folgen. Der Freedum kostet in der einfachsten Ausstattung umgerechnet 939 US-Dollar und ergänzt die bestehenden Modelle AvionIQ und ClassicIQ. Derzeit wartet das Unternehmen auf die notwendigen Genehmigungen des iCAT (International Centre for Automotive Technology). Das iCAT ist ebenfalls für AIS-Zulassungen zuständig, die u.a. für den Verkauf und die Nutzung von Zweirädern auf dem indischen Markt benötigt werden.
Der Okaya Freedum ist mit einem 250 Watt starken bürstenlosen Nabenmotor versehen und erreicht mit diesem eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Eine schnellere Variante ist geplant, wahlweise stärkere Akkus sollen die Reichweite auf 250 km mit einer Akkuladung erweitern. Die Ladezeit des 48 Volt-30 Ah-Akkus mit Lithium-Ionen-Technologie soll zwischen 4 und 5 Stunden betragen, der Blei-Akku benötigt zwischen 8 und 10 Stunden. Ausgestattet ist der elektrische Roller mit einer digitalen Anzeige, LED-Scheinwerfer und -Leuchten, Fernbedienung, Diebstahlsicherung sowie einem Rückwärtsgang. Das Fahrwerk basiert auf einem Teleskop-Stoßdämpfer vorne und einem einzelnen Dämpfer für das Hinterrad. Gebremst wird mit einer Scheibenbremse am Vorderrad und einer Trommelbremse hinten.
Okaya plant in diesem Geschäftsjahr insgesamt 14 neue Modelle auf den Markt zu bringen, unter anderem ein E-Motorrad und auf Unternehmen zugeschnittene Zweiräder mit E-Antrieb. Der Hersteller vertreibt seine Roller momentan über 120 Händler und möchte weitere 800 dazugewinnen. Okaya stellt seit 2016 Batterien für E-Fahrzeuge her, ergänzt von Ladegeräten und Ladestationen. Die Unternehmensgruppe ist bereits 35 Jahre im Elektronikgeschäft tätig.
Zweiräder und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte, die Produkte in Indien durchlaufen müssen. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
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Die indischen Ölfirmen erhöhten erneut den Preis für Flüssiggas zur heimischen Nutzung. Eine Gasflasche ohne staatliche Förderung ist deshalb 25 Indische Rupien (ca. 0,35 US-Dollar) teuer geworden. Insgesamt kostet eine Gasflasche mit 14,2 kg Füllgewicht in der Hauptstadt Delhi oder in Mumbai umgerechnet 11,90 US-Dollar. Der kontinuierliche Preisanstieg für Flüssiggas dauert nun schon drei Monate an, berichtet die Economic Times of India. Dabei variiert der Preis für eine Gasflasche in den Bundesstaaten aufgrund unterschiedlicher Besteuerung. Der Preis für Flüssiggas zur gewerblichen Nutzung stieg ebenfalls an. In Delhi lag ein 19 kg Behälter bei umgerechnet 22,79 US-Dollar, ein Anstieg von 75 Indische Rupien (ca. 1 US-Dollar). Die Zahl der Nutzer von Flüssiggas stieg indessen weiter an. Stand 1. Juli gab es in Indien rund 291 Millionen Haushalte, die Flüssiggas zum Kochen und Heizen verwenden. Im Zeitraum 2018 bis 2019 waren es nur 265 Millionen Haushalte. Damit wird die Einfuhr von Flüssiggas aus dem Ausland attraktiver. Jedoch müssen die meisten Geräte, Anlagen und Einrichtungen eine verpflichtende PESO-Zertifizierung durchlaufen.
Die indische Gasindustrie fand ihren Anfang in den 1960er Jahren mit der Erschließung von Gasvorkommen in den Bundesstaaten Assam und Maharashtra. Seitdem ist die Bedeutung von Erd- und Flüssiggas in Indien stetig gewachsen. Während im März 2021 die Fördermenge um 8,1 Prozent zurückging, stieg diese im August 2021 um 20,23 Prozent. Dennoch ist Indien stark abhängig von Importen mit Erdgas und deckt rund 45 Prozent seines Bedarfs durch Einfuhren. Im Jahr 2019 war Indien deshalb der weltweit fünftgrößte Importeur von Erdgas. Dabei schwankt der Preis im Land erheblich und ist weitestgehend von den internationalen Märkten sowie der einheimischen Nachfrage abhängig.
Die indische Öl- und Gasindustrie befindet sich im Wachstum und bietet gute Chancen für ihr Unternehmen, dort Leistungen und Produkte anzubieten oder vor Ort zu produzieren, wofür PESO-Zertifizierungen für Produkte in vielen Fällen unumgänglich ist. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie unter diesem Link. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
Diese wird durch die Petroleum and Explosives Safety Organisation of India ausgestellt. Relevante Produktgruppen oder Bauteile sind beispielsweise Gas- und Druckbehälter, Ventile und Armaturen oder Sicherheitsausrüstung. Eine vollständige Liste finden Sie auf der Seite über PESO Relevante Bauteile. Die Experten der MPR International GmbH stehen Ihnen bei Fragen zur PESO-Zertifizierung oder anderen Indien-Zertifizierungen unverbindlich für eine erste Einschätzung zur Verfügung.
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