Das indische Ministerium für Elektronik und Informationstechnologie (MEITY) gab am 12. März 2025 eine Klarstellung heraus, die besagt, dass analoge CCTV-Kameras von der Einhaltung der Grundlegenden Sicherheitsanforderungen (ER-01) befreit sind. Daraufhin gab das Bureau of Indian Standards (BIS) am 1. April 2025 detaillierte Anweisungen heraus, in denen die aktualisierten Konformitätsverfahren für Antragsteller und Lizenznehmer im Rahmen des BIS CRS-Systems beschrieben werden. Viele elektronische Produkte benötigen in der Regel eine BIS CRS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Indien zugelassen zu werden.
Hersteller mit bereits registrierten analogen CCTV-Kameramodellen müssen über das dafür vorgesehene BIS-Modul eine Selbsterklärung einreichen, in der alle Modelle aufgeführt sind, die in ihren Lizenzbereich fallen. Diese Erklärung, für die keine neuen Prüfberichte erforderlich sind, muss bis zum 9. April 2025 abgeschlossen sein. Nach diesem Datum gelten nur noch analoge Modelle oder solche, die den ER-Normen entsprechen, für die Lizenz. Außerdem muss in jedem neuen Prüfbericht der Kameratyp eindeutig angegeben werden. Bei Anträgen, die nach dem 9. April eingereicht werden, dürfen analoge und nicht-analoge Modelle nicht unter derselben ID zusammengefasst werden.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Wir veröffentlichen regelmäßig Vorabinformationen des Bureau of Indian Standards (BIS) zu neuen Quality Control Orders, die in Kürze in Kraft treten. Betroffene Produkte müssen eine BIS-Zertifizierung besitzen, um für die Einfuhr und den Vertrieb in Indien zugelassen zu werden. Innerhalb des nächsten Monats werden mehrere Normen in Kraft treten, unter anderem für verschiedene Polypropylenwerkstoffe sowie für Polyvinylchlorid (PVC)-Homopolymere.
Das Bureau of Indian Standards (BIS) setzt Qualitätskontrollanordnungen (Quality Control Orders, QCOs) durch, um die Einhaltung nationaler Qualitätsstandards für bestimmte Produkte vorzuschreiben. Im Gegensatz zu den regulären BIS-Standards, die in der Regel freiwillig sind, erlegen die QCOs den Herstellern und Importeuren bestimmter Waren gesetzliche Verpflichtungen auf. Diese Vorschriften zielen darauf ab, die öffentliche Gesundheit, den Tierschutz und die Umwelt zu schützen und gleichzeitig eine einheitliche Produktqualität in Indien zu gewährleisten. Die QCOs decken eine breite Palette von Produkten ab, darunter Chemikalien, Metalle, Spielzeug und elektronische Geräte. Die Nichteinhaltung der Vorschriften kann erhebliche rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, darunter Geld- oder Haftstrafen.
Hier finden Sie eine Übersicht über die neuen Quality Control Orders, die nächsten Monat in Kraft treten werden:
Product/ Produkt | Indian Standard/ Indischer Standard | Enforcement date / Implementierungsdatum |
Textiles — High Density Polyethylene (HDPE)/ Polypropylene (PP) Woven Sacks for Packaging of 50 kg Cement | IS 11652 : 2017 | 06 June 2025 |
Textiles — Polypropylene (PP)/ High Density Polyethylene (HDPE) Laminated Woven Sacks for Mail Sorting, Storage, Transport and Distribution | IS 17399 : 2020 | 06 June 2025 |
Textiles — Polypropylene (PP) Woven, Laminated, Block Bottom Valve Sacks for Packaging of 50 kg Cement | IS 16709 : 2017 | 06 June 2025 |
Polypropylene (PP) Materials for Moulding and Extrusion | IS 10951: 2020 | 24 June 2025 |
Poly Vinyl Chloride (PVC) Homopolymers | IS 17658:2021 | 24 June 2025 |
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Das indische Bergbauministerium hat eine neue Qualitätskontrollverordnung erlassen, die vorschreibt, dass alle im Land verkauften raffinierten Nickelprodukte der indischen Norm IS 2782:2023 entsprechen müssen. Wie in der Refined Nickel (Quality Control) Order 2025 dargelegt, tritt diese Anforderung sechs Monate nach dem Datum ihrer Veröffentlichung am 17. April 2025 in Kraft. Raffinierte Nickelprodukte müssen das Standardzeichen im Rahmen einer vom Bureau of Indian Standards (BIS) ausgestellten Lizenz gemäß Scheme-1 of Schedule-II der BIS (Conformity Assessment) Regulations, 2018, tragen. Die Verordnung gilt nicht für Waren, die ausschließlich für den Export bestimmt sind.
Für den Export raffinierter Nickelprodukte nach Indien müssen Hersteller eine BIS-Zertifizierung (ISI) nach dem Foreign Manufacturers Certification Scheme (FMCS) erhalten, um ihre Produkte auf dem indischen Markt einführen und vertreiben zu dürfen.
Die BIS-Zertifizierung bzw. -Registrierung durch das Bureau of Indian Standards (BIS) gewährleistet, dass die Produkte den indischen Normen (Indian Standards, IS) in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit entsprechen.
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Das Ministerium für neue und erneuerbare Energien (MNRE) hat eine neue Richtlinie erlassen, die „Solar Systems, Devices and Components Goods Order, 2025“, die die frühere Verordnung von 2017 ersetzt. Die aktualisierte Qualitätskontrollverordnung (Quality Control Order – QCO) schreibt die Umsetzung der überarbeiteten indischen Standards (IS) für Solar-Photovoltaik-Module (PV) vor. Konkret müssen kristalline Silizium- und Dünnschichtmodule nun die IS 14286 (Teil 1): 2023 und die IS/IEC 61730-1 & 2: 2016 erfüllen. Diese Normen befassen sich mit der Designqualifikation, der Typgenehmigung und den Sicherheitsanforderungen. Zu den wichtigsten Aktualisierungen gehören Mindesteffizienzschwellen – 18 % für monokristalline und Dünnschicht- und 17 % für polykristalline PV-Module – sowie überarbeitete Prüfprotokolle gemäß IS/IEC TS 62915. Die Hersteller müssen vollständige Prüfdaten einreichen und die BIS-Zulassung über das überarbeitete BIS-Online-Antragssystem einholen. Solaranlagen benötigen in der Regel BIS-CRS, um für den Import und Verkauf in Indien zugelassen zu werden.
Sowohl bestehende Lizenznehmer als auch neue Antragsteller müssen unterschiedliche Verfahren zur Einhaltung der Vorschriften befolgen. Für bestehende Modelle müssen die Hersteller repräsentative Modelle gemäß den neuen Normen validieren und sich über das Portal „Standard Revision/Amendment/Essential Requirement“ bewerben. Neue Anträge werden erst nach dem 27. Juli 2025 nach den überarbeiteten Standards angenommen. Die Aufnahme neuer Serienmodelle ist erst nach erfolgreicher Umsetzung der überarbeiteten Normen für die Primärmodelle zulässig. Nicht konforme Modelle werden aus dem Lizenzbereich entfernt, und Lizenzen können ablaufen, wenn Updates nicht implementiert werden. Die aktualisierten Normen führen auch strukturelle und verfahrenstechnische Änderungen ein, einschließlich der Einführung neuer Modulqualifikationstests, Methoden zur Effizienzberechnung und aktualisierter Testsequenzen für Sicherheit und Haltbarkeit.
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Das Telecommunication Engineering Centre (TEC) des indischen Telekommunikationsministeriums hat eine Mitteilung veröffentlicht, in der eine vorübergehende Befreiung von der Einreichung von Prüfberichten für bestimmte technische Parameter gewährt wird. Diese Parameter sind in mehreren Essential Requirements (ERs) im Rahmen des Programms zur obligatorischen Prüfung und Zertifizierung von Telekommunikationsausrüstung (MTCTE) aufgeführt. Die Ausnahmeregelung gilt bis zum 30. Juni 2025 oder bis auf Weiteres und betrifft verschiedene Kategorien von Telekommunikationsgeräten wie Mobile Radio Trunking Systems (MRTS), GSM-, WCDMA- und LTE-Repeater, VHF-/UHF-Funksysteme, ADSL-/VDSL-/SHDSL-Schnittstellen, Glasfaserkabel und Satellitenkommunikationsgeräte. Zu den betroffenen Parametern zählen Frequenzbänder, Ausgangsleistungen, Schnittstellenspezifikationen sowie weitere Konformitätsanforderungen, die üblicherweise durch nationale und internationale Normen wie ETSI, 3GPP, ITU-T und IEC vorgeschrieben sind.
Telekommunikationsausrüstung erfordert in der Regel eine TEC-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Indien zugelassen zu werden.
Die TEC-Zertifizierung ist seit April 2019 verpflichtend. Jedes Jahr weitet das TEC den Zertifizierungskatalog aus und fügt weitere Güter hinzu. Hier finden Sie eine Liste mit den TEC Standards.
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Das indische Ministerium für Handel und Industrie hat eine Änderung der bestehenden Verordnung über Kühlgeräte (Quality Control Order, 2020) erlassen. Die überarbeitete Regelung mit dem Titel „Kühlgeräte (Qualitätskontroll-) Änderungsverordnung, 2025“ trat mit ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft. Im Rahmen der neuen Bestimmungen wurden Ausnahmen für bestimmte Importkategorien von Kühlgerätekomponenten eingeführt. Hersteller, die vom Bureau of Indian Standards (BIS) zertifiziert sind oder einen Antrag auf BIS-Zertifizierung gestellt haben, dürfen nun Komponenten von Kühlgeräten für die Produktion zum Exportzweck einführen. Diese Ausnahmen gelten unter der Bedingung, dass die Hersteller eine Selbsterklärung auf offiziellem Briefkopf vorlegen, die von einer autorisierten Person unterzeichnet ist. Diese Erklärung muss Angaben zur betreffenden Lieferung enthalten sowie die Zusicherung, dass die importierten Teile nicht auf dem Inlandsmarkt verwendet oder verkauft werden. Die Hersteller sind verpflichtet, Aufzeichnungen über solche Importe zu führen, um diese gegebenenfalls durch Regierungsbehörden überprüfen zu lassen.
Darüber hinaus erlaubt die Verordnung nun zertifizierten Herstellern – oder solchen, die sich im Zertifizierungsverfahren befinden – die Einfuhr von bis zu 200 Geräten oder Artikeln pro Jahr zu Forschungs- und Entwicklungszwecken. Diese Produkte dürfen nicht kommerziell verkauft werden und müssen nach der Verwendung als Schrott entsorgt werden. Die Hersteller müssen für jedes Jahr Aufzeichnungen über diese Importe führen und diese der Zentralregierung auf Anfrage zur Verfügung stellen. Kühlgeräte erfordern in der Regel eine BIS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Indien zugelassen zu werden.
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Das Ministerium für Handel und Industrie hat die Flashlight (Quality Control) Order, 2025 gemäß dem Bureau of Indian Standards (BIS) Act, 2016 erlassen. Diese Verordnung tritt mit ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft und schreibt vor, dass Taschenlampen der Indischen Norm 2083:2024 entsprechen und das Standardzeichen unter einer Lizenz des BIS gemäß Schema-1 von Anhang II der BIS (Konformitätsbewertungs-)Verordnung, 2018 tragen müssen. Die Fristen für die Einhaltung betragen sechs Monate für allgemeine Hersteller, neun Monate für kleine Unternehmen und zwölf Monate für Kleinstunternehmen. Die Verordnung gilt jedoch nicht für im Inland hergestellte Waren, die für den Export bestimmt sind, oder für bis zu fünfzig importierte Taschenlampen pro Jahr zu Forschungs- und Entwicklungszwecken, sofern sie nicht kommerziell verkauft und als Schrott entsorgt werden. Abgesehen davon benötigen Taschenlampen im Allgemeinen eine BIS-Zertifizierung, um für die Einfuhr und den Verkauf in Indien zugelassen zu werden.
Das BIS wurde als Zertifizierungs- und Durchsetzungsbehörde für Taschenlampen gemäß dieser Verordnung benannt. Verstöße gegen die Bestimmungen werden gemäß dem BIS-Gesetz von 2016 bestraft. Die neueste Version der indischen Norm, einschließlich aller vom BIS bekannt gegebenen Änderungen, findet Anwendung.
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Wir veröffentlichen regelmäßig Vorabinformationen des Bureau of Indian Standards (BIS) zu neuen Quality Control Orders, die in Kürze in Kraft treten. Betroffene Produkte müssen eine BIS-Zertifizierung besitzen, um für die Einfuhr und den Vertrieb in Indien zugelassen zu werden. Im März 2025 werden mehrere Normen in Kraft treten, unter anderem für Polycarbonat und Polyurethan, verschiedene Arten von Verbindungselementen und Schrauben sowie verschiedene Arten von Schraubenschlüsseln.
Die Quality Control Orders (QCOs) des BIS sind verbindliche Vorschriften, die sicherstellen, dass bestimmte Produkte den nationalen Qualitätsstandards entsprechen. Während BIS-Standards normalerweise freiwillig sind, machen QCOs die Einhaltung für betroffene Produkte verpflichtend. Verstöße gegen QCOs können strenge Strafen nach sich ziehen.
Hier finden Sie eine Übersicht über die neuen Quality Control Orders, die nächsten Monat in Kraft treten werden:
Product/ Produkt | Indian Standard/ Indischer Standard | Enforcement date / Implementierungsdatum |
Safety of household and similar electrical appliances – particular requirements – appliances for skin or hair care | IS 302 (Part 2/Sec 23): 2009 | 05 March 2025 |
Polycarbonate | IS 14434 : 1998 | 12 March 2025 |
Beta Picoline | IS 16112:2013 | 13 March 2025 |
Sodium Tripolyphosphate, Anhydrous, Technical | IS 6100:1984 | 13 March 2025 |
Pyridine | IS 8058:2018 | 13 March 2025 |
p-Xylene | IS 17370: 2020 | 19 March 2025 |
Polyurethanes | IS 17397 (Part 1): 2020/ISO 16365-1:2014 | 19 March 2025 |
Fasteners – Cross Recessed Drilling Screws with Tapping Screw Thread Part 1 Pan Head | IS 18471 (Part 1) : 2023/ ISO 15481:1999 | 20 March 2025 |
Fasteners – Cross Recessed Drilling Screws with Tapping Screw Thread Part 2 Countersunk Head | IS 18471 (Part 2) :2023/ ISO 15482:1999 | 20 March 2025 |
Fasteners – Cross Recessed Drilling Screws with Tapping Screw Thread Part 3 Raised Countersunk Head | IS 18471 (Part 3) :2023/ ISO 15483:1999 | 20 March 2025 |
Fasteners – Hexagon Washer Head Drilling Screws with Tapping Screw Thread | IS 18476 : 2023/ ISO 15480:2019 | 20 March 2025 |
Cross Recessed Tapping Screws: Part 1 Pan Head | IS 18480 (Part 1) :2023/ ISO 7049 : 2011 | 20 March 2025 |
Cross Recessed Tapping Screws Part 2 Countersunk Flat Head | IS 18480 (Part 2) :2023/ ISO 7050 : 2011 | 20 March 2025 |
Cross Recessed Tapping Screw Part 3 Raised Countersunk Oval Head | IS 18480 (Part 3) :2023/ ISO 7051 : 2011 | 20 March 2025 |
Pan Head Screws With Type H or Type Z Cross Recess – Product Grade A | IS 7483 : 2018/ ISO 7045 : 2011 | 20 March 2025 |
Countersunk Flat Head Screws (Common head Style) With Type H or Type Z Cross Recess – Product Grade A Part 1 Steel Screws of Property Class 4.8 | IS 7485 (Part 1) : 2018/ ISO 7046 -1 : 2011 | 20 March 2025 |
Countersunk flat head screws (common head style) with type H or Type Z Cross Recess – Product Grade A part 2 Steel Screws of Property Class 8.8, Stainless Steel Screws and Non – Ferrous Metal Screws | 7485 (Part 2) : 2018/ISO 7046-2 : 2011 | 20 March 2025 |
Raised countersunk head screws (Common Head Style) with type H or type Z cross recess – Product grade A | IS 7486 : 2018/ ISO 7047 : 2011 | 20 March 2025 |
Drywall Screws – Specification | IS 18507 : 2024 | 20 March 2025 |
Chipboard Screws – Specification | IS 18508 : 2024 | 20 March 2025 |
Cross-recessed Countersunk Head Wood Screws – Specification | IS 18509 : 2023 | 20 March 2025 |
Chain Pipe Wrenches | IS 4123:1982 | 24 March 2025 |
Open Ended Slugging Wrenches (Spanners) | IS 4508:1992 | 24 March 2025 |
Ring Slugging Wrenches (Spanners) | IS 4509:1992 | 24 March 2025 |
Single-ended Open-jaw Adjustable Wrenches | IS 6149:1984 | 24 March 2025 |
Open-Jaw Wrenches (Spanners) | IS 2028:2004 | 24 March 2025 |
Ring Wrenches (Spanners) | IS 2029:1998 | 24 March 2025 |
Pipe Wrenches –General Purpose | IS 4003 (Part 1): 1978 | 24 March 2025 |
Pipe Wrenches – Heavy Duty | IS 4003 (Part 2): 1986 | 24 March 2025 |
Combination Side Cutting Pliers | IS 3650:1981 | 24 March 2025 |
Ethyl Acrylate | IS 14708:1999 | 31 March 2025 |
Vinyl Acetate Monomer | IS 12345:1988 | 31 March 2025 |
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Das Telecommunication Engineering Centre (TEC) in Indien hat Änderungen am Mandatory Testing and Certification of Telecom Equipment (MTCTE) Procedure v3.0 (TEC 93009:2024) angekündigt. Diese Änderungen, die mit sofortiger Wirkung in Kraft treten, verfeinern die Definitionen und Zertifizierungskriterien für Telekommunikationsgeräte. Produkte im Telekommunikationssektor benötigen in der Regel eine TEC-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Indien zugelassen zu werden.
Eine wichtige Änderung aktualisiert Klausel 2.1(iii), um ein „zugehöriges Modell“ als eine Telekommunikationsgerätevariante mit identischer Software, aber unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen zu definieren, wie z. B. Gehäuse, Hauptplatinen oder Zugangsports, die von einem bereits getesteten und zertifizierten Hauptmodell abgeleitet sind. Darüber hinaus heißt es in Klausel 2.1 (xiv) nun, dass ein „Modell“ durch eindeutige Hardware- oder Softwareversionen identifiziert wird. Jede Differenz in diesen Aspekten führt zu einer eindeutigen Modellbezeichnung.
Weitere Änderungen stellen klar, dass Kombinationen unabhängiger Telekommunikationsgeräte, die ein System bilden, nicht nach MTCTE zertifiziert sind. Stattdessen muss jedes Gerät separat geprüft und zertifiziert werden.
Die TEC-Zertifizierung ist seit April 2019 verpflichtend. Jedes Jahr weitet das TEC den Zertifizierungskatalog aus und fügt weitere Güter hinzu. Hier finden Sie eine Liste mit den TEC Standards.
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MPR International feiert stolz das 20-jährige Bestehen als erfolgreiches Unternehmen in der globalen Zertifizierungsbranche. Seit der Gründung im Jahr 2005 als MPR China Certification GmbH hat die Firma ihre Reichweite von Europa auf einen weltweiten Kundenstamm ausgeweitet. Ursprünglich begann MPR als Spezialist für China-Zertifizierungen, allen voran die China Compulsory Certification (CCC). Durch den gezielten Aufbau guter Beziehungen zu internationalen Behörden und innovativen Dienstleistungen hat sich MPR als führender Anbieter für Zertifizierungen in der Automobil- und anderen Produktbranchen etabliert.
Im Jahr 2013 erreichte MPR China Certification GmbH einen bedeutenden Meilenstein, als sie vom China Certification Center for Automotive Products (CCAP) als Herausragendes Zertifizierungsunternehmen ausgezeichnet wurde. Weitere Anerkennung folgte durch das Shanghai Motor Vehicle Inspection Center (SMVIC), das MPR als Exzellenten Partner für Fahrzeugkomponenten und Gesamttests ehrte. Mit dem SMVIC besteht zudem ein MOU.
Ab 2019 hat MPR begonnen, seine Reichweite erfolgreich auf die Märkte Indien, Korea und Japan auszuweiten.
Für den Bereich Indien intensivierte das Unternehmen seine Zusammenarbeit mit dem Bureau of Indian Standards (BIS), das MPR einen offiziellen Besuch in Frankfurt abstattete, um die Zertifizierungsprozesse und internationale Partnerschaften zu stärken und Kunden effizientere Lösungen anzubieten. Darüber hinaus arbeitet MPR eng mit der Automotive Research Association of India (ARAI) und iCat (International Centre for Automotive Technology) zusammen, um im Bereich Typgenehmigungen und regulatorische Compliance im wachsenden indischen Markt Leistungen anzubieten. Mit ICAT wurde ebenfalls ein MOU unterzeichnet.
In Korea arbeitet MPR eng mit lokalen Behörden und Testlaboratorien zusammen, um die Einhaltung nationaler Standards sicherzustellen. Diese Zusammenarbeit wurde durch regelmäßige Besuche bei koreanischen Zertifizierungsstellen und technischen Prüfinstitutionen weiter gestärkt, wodurch Zertifizierungsprozesse der Kunden für Korea effizienter und transparenter gestaltet werden konnten.
Ein entscheidender Schritt in der Unternehmensentwicklung war der Beitritt zur Certania-Gruppe, einem führenden Konzern, der sich auf Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen spezialisiert hat. Dies ermöglichte eine umfassende Erweiterung der globalen Test- und Leistungskapazitäten.
MPR wird auch in Zukunft Kapazitäten weiter auszubauen, um schnelle und zuverlässige Zertifizierungsprozesse zu gewährleisten. Unter anderem unterstreicht die Teilnahme an Foren wie dem Future Battery Forum das Engagement, die Einführung innovativer Technologien auf internationalen Märkten aktiv zu unterstützen. So hat sich MPR unter anderem bereits erfolgreich als Zertifizierungsdienstleister für Batterietechnologien, Elektromobilität und Wasserstoffprodukte etabliert.
Durch starke Kooperationen und kontinuierliche Verbesserungen bleibt MPR ein Vorreiter in der Produktzertifizierungsbranche, und freut sich darauf, seinen Kunden weiterhin exzellente und optimierte Dienstleistungen anzubieten.