Sechs Monate nach der Einführung einer Zertifizierungspflicht für die Produktion und den Verkauf von Motorradhelmen führt das indische Bureau of Standards (BIS) weiterhin Kontrollen bei Produzenten und auf Märkten durch. Motorradhelme müssen seit dem 1. Juni 2021 ein ISI-Prüfsiegel tragen, mittlerweile sind beim BIS ca. 20 Beschwerden über die Nichteinhaltung der Richtlinie oder die missbräuchliche Verwendung des Prüfsiegels eingegangen. Das Gesetz ermöglicht es dem BIS und beauftragten Behörden bei Produzenten und Händlern von Motorradhelmen stichprobenartig Kontrollen durchzuführen.
Obwohl bereits Beschwerden oder Hinweise bezüglich nicht zertifizierter Helme beim BIS eingingen, musste ein Sprecher Versäumnisse und Verzögerungen der Behörde einräumen. Aufgrund der weiterhin bestehenden Covid-19-Situation sind Kontrollen vor Ort nicht möglich, erklärte der Sprecher. Diese würden unverzüglich beginnen, sobald es die Lage zulässt, ergänzte er. Indessen unterstützt Rajeev Kapoor, Präsident der Herstellervereinigung von Motorradhelmen, die vor Kurzem eingeführte Regelung. „Die Herstellung von minderwertigen Helmen ist wie die Herstellung von gefälschten Arzneimitteln: Beide können tödlich enden“, sagte Kapoor. Das BIS hat vor einiger Zeit die eindeutige Kennzeichnung und Identifizierung mit einer Prüfzahl bei Gold und Schmuck durchgesetzt. Kapoor wünscht sich das Gleiche für Motorradhelme: „In Europa werden die Prüf- und Gütesiegel fälschungssicher an den Helmen angebracht, damit die Verbraucher die Echtheit und den Hersteller zurückverfolgen können“. Nicht getragene oder minderwertige Helme sind mit 78 Prozent die hauptsächliche Todesursache von Motorradunfällen in Indien. Im Jahr 2019 wurden 56.000 Motorradfahrer bei Verkehrsunfällen getötet, 43.600 von ihnen trugen keinen Helm. Wie viele Personen aufgrund eines minderwertigen Helms tödlich verunglückten, ist aufgrund von fehlenden Daten nicht bekannt.
In Indien unterliegen zahlreiche Produktgruppen einer BIS Zertifizierung, ähnlich den DIN/ISO/EN-Normen. Die Spezifikationen sind durch die BIS-Normen festgelegt, die Produktliste wird kontinuierlich erweitert oder angepasst. BIS steht für das Bureau of Indian Standards und ist die nationale indische Zertifizierungsstelle unter dem Dach des indischen Ministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung & öffentliche Verteilung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Die Autoteile- und Zulieferindustrie in Indien wird im laufenden Geschäftsjahr zwischen 20 und 23 Prozent wachsen, berichtet die Ratingagentur ICRA. Die Erholung auf dem einheimischen Automarkt und robuste Exporte seien hauptverantwortlich für das Wachstum. Alle Bereiche, Personen- und Nutzfahrzeuge eingeschlossen, werden im laufenden Finanzjahr Zuwächse im zweistelligen Bereich verbuchen, so ICRA weiter. Sorgen machen der Industrie weiterhin die steigenden Rohstoffpreise sowie der Halbleitermangel. Der Großteil der einheimischen Automobilindustrie, insbesondere Personenfahrzeuge und Traktoren, verzeichnen eine starke Nachfrage, deren Werte sich beinahe auf dem Stand vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie befinden. Selbst das im 2. Quartal beeinträchtigte Segment der mittleren und schweren Nutzfahrzeuge zeige nun Anzeichen der Erholung, so der ICRA-Bericht. Dies deutet auch auf zukünftig stärker beanspruchte Produktionskapazitäten in Indien. Viele automotive Bauteile und Komponenten benötigen für die Einfuhr nach Indien und den Einsatz auf dem indischen Markt eine AIS-Zertifizierung, sowie oft auch eine BIS-Zertifizierung.
Für die Erstellung des Berichts und der Marktanalyse befragte ICRA 50 Automobilzulieferer. Im Durchschnitt verzeichneten die Unternehmen ein Umsatzplus von 140 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Jedoch basieren diese Zahlen auf einem schwachen ersten Quartal des Finanzjahres 2021, ergänzt der Bericht. Trotz der Einschränkungen aufgrund der zweiten Covid-Welle in Indien ging der beobachtete Markt im ersten Quartal des Finanzjahrs 2022 bezogen auf das vorherige Quartal nur um 19 Prozent anstelle der prognostizierten 30 bis 35 Prozent zurück. Der Bericht fand zudem heraus, dass der Umsatz bei Ersatzteilen wie Reifen und Batterien nur um 13 Prozent gegenüber dem gesamten Markt mit den vorab genannten 19 Prozent zurückging.
In Bezug auf den Preisanstieg bei Rohstoffen verwies der ICRA-Bericht auf die lange Lieferkette bei OEMs. Normalerweise würden sich Preissteigerungen würden sich in 1-2 Quartalen bemerkbar machen, doch viele Unternehmen hätten ihre Preise bereits angepasst und die Gewinnspanne sogar etwas vergrößert. Die Knappheit von Halbleitern bleibt für die Industrie weiterhin problematisch. Insgesamt entfällt auf die Autohersteller rund 11 Prozent der weltweiten Halbleiterproduktion. Dem Bericht zufolge haben die bedeutenden OEM-Hersteller nur geringe Mengen von Halbleitern auf Lager und könnten deshalb auf eine kurzfristig steigende Nachfrage der Autohersteller nicht in vollem Umfang reagieren. Die Unterbrechung bei einigen Produktionsstätten von Halbleitern verschärfe die ohnehin schon angespannte Marktsituation, so ICRA. OEM-Hersteller versuchten daher, auf alternative Lieferanten auszuweichen oder die Ware per Luftfracht zu beziehen. Der ICRA-Bericht ergänzt am Ende, dass bestimmte Automobilzulieferer ihren Gewinn quartalsweise erhöhen konnten. Unterstützt wurde das von beträchtlichen Exportmengen und erhöhter Nachfrage bei den wichtigsten Abnehmern in der Industrie.
Autos und Zweiräder und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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Sie können sich auch unsere kostenlose AIS-Broschüre ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Im zweiten Quartal 2021 wurden in Indien rund 4,1 Millionen Geräte verkauft und damit ein neues Rekordhoch erreicht, während das Wachstum gegenüber dem Vorjahr 42,7 Prozent betrug. Das berichten die Marktforscher von Canalys. Die insgesamt 4,1 Millionen Geräte setzen sich aus 2,4 Millionen Laptops, 515.000 Desktop-PCs, mehr als einer Million Tablets und 54.000 High-End-Workstations zusammen. Nach Auskunft von Canalys verteidigte HP seine Spitzenposition als Marktführer mit 26 Prozent Marktanteil, gefolgt von Lenovo (20,5 Prozent), Dell (12,8 Prozent) und Samsung (9,8 Prozent). Fast alle Produktsegmente wuchsen laut Canalys im zweistelligen Bereich gegenüber dem Vorjahr. Das liegt laut Einschätzung der Marktforscher an der Zurückhaltung im zweiten Quartal 2020, als sich Indien infolge der Covid-19-Pandemie im Lockdown befand. Desktop-PCs sowie Zubehör können wie viele andere Produkte in die breite Sparte BIS-zertifizierungspflichtiger elektronischer Geräte fallen.
Insbesondere Laptops konnten mit 43 Prozent gut zulegen, ergänzt der Bericht von Canalys. Auslieferungen von Tablets verzeichneten mit einem Plus von 52 Prozent das höchste Quartalsergebnis seit 2016. Desktop-PCs wurden 23 Prozent stärker nachgefragt. Die größten Gewinne bei den Herstellern konnte Samsung mit starken 134 Prozent verbuchen. Canalys führt dies auf die gute Marktposition von Samsung sowie Einkäufe von zahlreichen Regierungsbehörden und privaten Bildungseinrichtungen zurück. Die Analysten gehen davon aus, dass Samsung auch weiterhin vom Ausbau des Fernunterrichts und den dafür benötigten Endgeräten profitieren wird. Insgesamt befindet sich das Niveau der Auslieferungen wieder auf dem Stand vor der Pandemie, so Canalys. Gegen Ende dieses Jahres werden einige Regierungs- und Privatausschreibungen für die Beschaffung von IT-Geräten nachgeholt, die aufgrund der Covid-19-Pandemie ausgesetzt waren.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Vom 29. September bis zum 1. Oktober 2021 fand das Symposium on International Automotive Technology (SIAT) in Indien mit einer Vielzahl von informativen Expertenvorträgen rund um das Thema „Redefining Mobility for the Future“ statt.
Nach der offiziellen Eröffnung wurde im Rahmen von Plenarsitzungen die Bandbreite aktueller Zukunftsthemen diskutiert. Es ging über von alternativen Energien, E-Mobilität, Emissionskontrolle, bis hin zu den allgemeinen Herausforderungen im internationalen Zertifizierungsmarkt.
Zu letzterem Thema gab Julian Busch, Geschäftsführer der MPR International aus Frankfurt, einen aussagefähigen Überblick. Herr Busch erläuterte die verschiedenen Zertifizierungstypen, wie sie weltweit in vergleichbarer Form angewendet werden und sich dennoch national stark unterscheiden. Dabei stellen die immer komplexeren Testanforderungen eine große Herausforderung für die Hersteller von Fahrzeugen und Komponenten dar.
Die aktuell wichtigsten Zertifizierungen für den indischen Automobilmarkt sind die AIS (Automotive Industry Standards) Zertifizierung oder eine Zertifizierung der BIS (Bureau of Indian Standards). Allein der Produktumfang bei der BIS Zertifizierung wurde im letzten Jahr um 242 Produktgruppen erweitert. Die indischen Behörden planen, diesen Trend weiter fortzusetzen.
Hier zeigten auch die unterschiedlichen Arbeitsgebiete der Vortragsbesucher, dass es derzeit viel Bewegung rund um das Thema gibt. Nicht nur Hersteller der Automobilbranche informierten sich, auch Vertreter von indischen Testzentren müssen wissen, was hier Neues auf sie zukommt – denn besonders in Indien wird mit einem stark steigenden Anteil an Zertifizierungen gerechnet. Aufgrund der stetig zunehmenden Komplexität der Regularien ist es auch für die lokale Test-Infrastruktur wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben.
Das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich Importeure auf dem indischen Markt stellen müssen. Um eine Zertifizierung in Indien zu erhalten, müssen inländische und ausländische Hersteller im Automobilbereich den gleichen Anforderungen genügen. So sind zum Beispiel in den meisten Fällen ein Werksaudit und Produkttests für die Zertifizierung auch für Hersteller im internationalen Ausland nötig. Manche Produkte benötigen sogar mehr als eine Zertifizierung. In beiden Fällen sind eine gute Vorbereitung und Kenntnis der aktuellen Regularien entscheidend für einen reibungslosen und störungsfreien Handel.
Wir beraten Sie gerne zu den wichtigen indischen Zertifizierungen wie AIS, BIS, PESO, WPC und TEC.
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Weitere Informationen können Sie zudem in unseren kostenlosen Broschüren „AIS-Zertifizierung leichtgemacht“ und “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Die indische Zentralregierung befürwortet schon seit längerem die Benutzung von Ethanol im Straßenverkehr als umweltfreundliche Alternative gegenüber fossilen Kraftstoffen. Zuvor hatte der zuständige Minister für Verkehr und Straßen, Nitin Gadkari, die Autohersteller zur Einführung von sogenannten „Flex Fuel“-Motoren aufgefordert. In Kürze wird die Regierung entsprechende Richtlinien und Gesetze vorlegen, so der Minister. Man sei entschlossen, dem Beispiel von Brasilien zu folgen, wo durch das „Flex Fuel“-Konzept die Fahrer entscheiden könnten, ob sie Benzin oder Ethanol tanken möchten, so Gadkari bei einer Veranstaltung. Die Technologie ist seiner Meinung nach voll entwickelt und verfügbar, die Umstellung auf Bio-Ethanol-Fahrzeuge ein leichtes. Innerhalb von sechs Monaten wird das Ministerium die entsprechenden Gesetze veröffentlichen. Ein von der Automobilindustrie erhofftes Wachstum der Nachfrage von entsprechenden Fahrzeugen könnte zu steigenden Produktionszahlen führen. In diesem Rahmen würde auch die Einfuhr teils AIS-zulassungspflichtiger Bauteile und Komponenten zunehmen.
Die Verfügbarkeit von Ethanol soll durch Neueröffnung von Tankstellen sowie dem Ausbau von bestehenden Zapfsäulen sichergestellt werden. Der Preis für einen Liter Bio-Ethanol wird laut Ministerium bei rund 65 indischen Rupees (0,75 €) liegen. Im Zuge der Einführung sollen 450 weitere Produktionsstätten für Bio-Ethanol entstehen. Derzeit liegt die jährliche Kapazität bei 4,65 Millionen Litern, weitere 10 Millionen Liter sollen folgen und mit Benzin gemischt werden. Die heimische Öl- und Kraftstoffindustrie ist bereit, für die Verarbeitung von Ethanol Verträge über eine Laufzeit von 10 Jahren abzuschließen, so der Minister. Bis 2023 plant Indien zudem die Einführung von E20-Kraftstoff an allen Tankstellen landesweit. Das endgültige Ziel, mit reinem Ethanol (E100) zu fahren, kann erst nach der Einführung von Flexfuel-Fahrzeugen verwirklicht werden. Neben einer verringerten Abhängigkeit vom weltweiten Ölmarkt und einer besseren Umweltbilanz wird Ethanol auch für die Fahrer günstiger sein. Derzeit kostet 1 Liter Benzin in Indien im Durchschnitt 100 indische Rupees (1,16 €) verglichen mit dem staatlich gedeckelten Preis von 1 Liter Ethanol mit nur 65 indischen Rupees (0,75 €).
Fahrzeuge mit Flexfuel-Motoren sind bereits in Ländern wie USA, Kanada und Brasilien erhältlich und weit verbreitet. Viele der Automarken haben auch in Indien Produktionsstätten und exportieren derartige Fahrzeuge schon jetzt nach Brasilien und Argentinien. Als eines der erfolgreichsten Modelle gilt der in Indien hergestellte Ford EcoSport, der mit modifiziertem Motor nach Südamerika exportiert wird. Auf dem Automarkt in Südamerika sind zudem der Renault Kwid, Jeep Compass und Volkswagen T-Cross (in Indien Taigun genannt) als FlexFuel-Fahrzeuge verfügbar. Für die Anpassung als FlexFuel-Motor müssen bisherige Verbrennungsmotoren in der Regel nur mit speziellen Dichtungen und einer angepassten Motorsteuerung (ECU) ausgestattet werden. Auch wenn die eigentliche Einführung von FlexFuel-Fahrzeugen für die indischen Autohersteller von staatlicher Seite kein Problem darstellen dürfte, wird ein Engpass bei der Zulassung bzw. Freigabe der Fahrzeuge erwartet. Derzeit erleben die Autohersteller schon Verzögerungen bei der Homologation ihrer Fahrzeuge aufgrund der Einführung der neuen Abgasnormen CAFE2 (Flottenverbrauch) und RDE (Emissionen unter realen Fahrbedingungen).
Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien ein Zertifizierung zwingend notwendig. AIS steht für die Automotive Industry Standards, die technischen Automobilstandards für Indien während TAC die Abkürzung für Type Approval Certificate ist. Derartige Zulassungen werden u.a. von Behörden wie dem International Center for Automotive Technology (iCAT) durchgeführt.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte. Wir beraten Sie gerne hinsichtlich einer Indien Zertifizierung und stehen auch bei Fragen jederzeit zu ihrer Verfügung.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769261.
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Erstmals in diesem Jahr findet die internationale Fachmesse SIAT, organisiert von der indischen Automobilzulassungsbehörde ARAI, online statt. Seit 1985 ist die SIAT (Symposium on International Automotive Technology) ein wichtiges Forum für den indischen Automobilmarkt. Vom 29.09. bis zum 1.10.2021 kommen namhafte Vertreter der Automobilindustrie weltweit unter dem diesjährigen Fokusthema „Redefining Mobility“ zusammen, um die Entwicklung der Branche durch gemeinsamen Ideenaustausch voranzutreiben.
Neben zahlreichen digitalen Messeständen lädt ein vielseitiges Programm zum Austausch ein. Spannende Diskussionspanels zu Mobilität und verschiedenste interessante online-Vorträge bilden das Rahmenprogramm für zahlreiche Ausstellungen internationaler Hersteller. Im Fokus der Messe stehen Automotive-Produkte wie Leuchten, Reifen, Felgen und Sicherheitsglas aber auch alternative Antriebe und Treibstoffe.
Die Keynote Speech unseres Geschäftsführers Julian Busch ist dabei ein ganz besonderes Highlight. Er wird einen umfassenden Überblick über die relevanten Zertifizierungen für Automotive-Produkte geben. Welche Qualitätsstandards fordert der indische Automotive Markt von internationalen Herstellern und welche Herausforderungen stellt die aktuelle globale Situation? Diese und weitere Fragen beantwortet Herr Busch in seinem Vortrag.
Modernste Messe-Technik macht es möglich, dass Diskussionsforen und Vieraugengespräche parallel durchgeführt werden können. Die MPR International ist mit ihrem Team ebenfalls mit einem eigenen digitalen Messestand vertreten und widmet sich gerne Ihren individuellen Fragen.
Egal ob Sie den indischen Markt als Exportmarkt schon fest im Auge haben, oder sich einfach über die Möglichkeiten informieren wollen – auf der Messe beraten wir Sie persönlich im Videochat. Profitieren Sie hier von unserem umfassenden Beratungsangebot, ganz bequem von Ihrem Schreibtisch aus. Wenn Sie eine ausführliche Beratung wünschen, machen Sie gerne einen Termin mit uns aus.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Standnummer EO202
Das rasante Wachstum der indischen Mobiltelefonhersteller und der dazugehörigen Industrie setzt sich weiterhin fort. Der Wert der exportierten Waren verdreifachte sich und betrug im zweiten Quartal 2021 umgerechnet 589 Millionen US-Dollar. Nach Einschätzung der indischen Vereinigung für Mobiltelefone und Elektronik (ICEA) sind dies Zeichen für eine Erholung und weiteren Aufschwung der Branche. Im vergangenen Jahr auf dem Höhepunkt der Covid-19-Pandemie betrug der Ausfuhrwert nur rund 164 Millionen US-Dollar. Der ICEA-Vorsitzende Pankaj Mohindroo sagte, das Wachstum der Industrie sei im Einklang mit der Vision von Indiens Ministerpräsident Narendra Modi das Land zu einem führenden Produktionsstandort zu machen. Die gestiegenen Zahlen deuten auch auf eine positive Prognose für das künftige Wachstum hin, was wiederum auf eine erhöhte Nachfrage für importierte Rohstoffen und technischen Komponenten für die Produktion hindeutet, von denen vieles wiederum eine obligatorische BIS-Zertifizierung benötigt.
Mohindroo fügte hinzu, dass trotz einer zweiten Covid-19-Welle die Industrie wesentliche Fortschritte in der Fertigung und den Exporten gemacht habe. Unterstützt wurde dies durch Maßnahmen der Regierung wie beispielsweise von Produktionsmengen abhängige Subventionen. Neben Mobiltelefonen konnten Elektronikartikel im Allgemeinen eine Verdopplung der Exportmenge gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres verbuchen, so Mohindroo. Nach Angaben der ICEA stiegen jedoch auch die Importe von Laptops und Tablets im zweiten Quartal 2021 verglichen mit den gesamten vorherigen Jahr um über 50 Prozent an. In Zahlen ausgedrückt, stiegt der Einfuhrwert von 822 Millionen US-Dollar auf 1,37 Milliarden US-Dollar an.
Die ICEA ist bestrebt, den Erfolg bei der Herstellung und dem Export von Mobiltelefonen in Indien auch auf IT-Hardware wie PCs, Laptops und Tablets zu übertragen. Vorsitzender Mohindroo sagte, sein Verband sei in Verhandlungen mit der Regierung, um Voraussetzungen für die Unterstützung und Ansiedlung von Hardwareproduzenten in Indien zu schaffen. Im Idealfall soll die Branche mindestens 25 Prozent der weltweiten Nachfrage decken.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Der koreanische Unterhaltungselektronik-Gigant Samsung steht kurz vor der indischen Markteinführung seiner Modelle Galaxy Z Fold 3 und Galaxy Z Flip 3. Bei einer Veranstaltung am 11. August wurden die beiden Smartphones zusammen mit neuen Smartwatches und Ohrhörern vorgestellt. Einen genauen Termin für einen Verkaufsstart in Indien nannte Samsung bisher nicht. Jedoch ist mittlerweile bekannt, dass das bald erscheinende Galaxy Z Flip 3 bereits im vergangenen Monat erfolgreich die BIS-Zertifizierung durchlaufen hat und die entsprechende Freigabe für den indischen Markt erfolgt ist.
Die Nachfrage an Smartphones in Indien ist ungebrochen. Die Zeitung „The Hindu“ berichtet, dass im ersten Halbjahr 2021 ein neuer Rekordwert für die Anzahl der ausgelieferten Smartphones erreicht wurde – und das trotz einer zweiten Coronavirus-Welle. Laut den Marktanalysten von Counterpoint wurden 33 Millionen Geräte über Onlinehändler und den Einzelhandel verkauft. Nach geringen Zahlen im April und Mai nahm der Verkauf im Juni nach Aufhebung des Lockdowns und Wiedereröffnung der Geschäfte zu. Chinesische Smartphone-Marken beherrschen mit insgesamt 79 Prozent Marktanteil den Handel. Xiaomi führt mit 28 Prozent, gefolgt von Samsung, Vivo, Realme und Oppo. Der Anteil von 5G-fähigen Smartphones steigt kontinuierlich an und überschritt am Ende des 3. Quartals 2021 die Marke von 14 Prozent. Bereits 2020 ist Indien zum weltweit zweitgrößten Smartphone-Markt aufgestiegen.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Handels- und Industrieminister Piyush Goyal stellte die „DGFT Trade Facilitation App“ auf einer Online-Videokonferenz vor. Entwickelt von der Generaldirektion für ausländischen Handel (DGFT) soll die Anwendung Händlern im Import- und Exportgeschäft einfach und jederzeit Zugriff auf ihre Daten ermöglichen. Bei der Vorstellung sagte Piyush, das einfachste Handelsvorgänge oftmals mit Hürden verbunden sind und mit der Einführung einer mobilen Applikation diese Abläufe vereinfacht wurden. Gerade der internationale Handel soll von der Einführung dieser App profitieren, so Piyush. Er wünsche sich eine Entwicklung hin zu papierlosen und automatisierten Abläufen und einfachen Kaufvorgängen und einen Online-Datenaustausch zwischen Handelspartnern. Dies könnte einen Aufschwung für den Handel mit Indien bedeuten, für den bei Einfuhr und Vertrieb von vielen Produktgruppen u.a. zahlreiche Produktzertifizierungen berücksichtigt werden müssen, wie z.B. AIS Zertifizierungen für automotive Produkte, PESO Zertifizierungen für Produkte aus der Öl- und Gasindustrie, sowie BIS Zertifizierung für einen Großteil restlicher Produktkategorien.
Nach Aussage von Piyush läutet die DGFT Trade Facilitation App in Indien das Zeitalter der Industrie 4.0 ein. Über den „Mobile India“-Ansatz sollen in Indien neue internationale Handelsbeziehungen für kleine und mittelständische Unternehmen und den etablierten ausländischen Firmen geschaffen werden. Indien setzt seine Hoffnungen auf ein Wachstum des Exportvolumens in den kommenden Jahren. Bis 2025 sollen die Ausfuhren auf einen Wert von 13,4 Milliarden US-Dollar ansteigen, das Bruttoinlandsprodukt auf 67 Milliarden US-Dollar wachsen.
Neben den eigentlichen Handelsgütern werden nach der Einführung der DGFT-App auch mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablets zunehmend wichtiger und beinahe unverzichtbar für den modernen Handel. Der indische Smartphone-Markt wird von renommierten ausländischen Marken wie Xiaomi, Samsung, Vivo, Oppo und Realme dominiert. Alle diese Unternehmen haben auch Produktionsstätten in Indien. Daher wird neben der Produktion von Endgeräten auch der Import von Rohstoffen, Ausgangsmaterialien und Maschinen immer wichtiger.
Elektronische Bauteile oder fertige Elektronikgeräte benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Für Telekommunikationsprodukte ist es außerdem möglich, dass eine TEC-Zertifizierung sowie eine WPC ETA Zertifizierung benötigt wird. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ oder in anderen Broschüren in unserem Downloadbereich für Broschüren zu Indien Zertifizierungen finden.
Eine Abteilung der indischen Eisenbahn, die Research Design and Standards Organisation (RDSO) und das für Normen zuständige Bureau of Indian Standards (BIS) wollen zukünftig gemeinsam an den Normen für den Bahnbereich arbeiten, um sichere Fahrzeuge und einen zuverlässigen Fahrbetrieb zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit entstand unter einem übergeordneten Projekt des BIS mit dem Namen „One Nation – One Standard“. Im Rahmen dieses Projekts soll das BIS die unterschiedlichen Normen und Regulierungen erfassen und vereinheitlichen. Das RDSO ist die erste Behörde, die innerhalb des Projekts als eine Organisation zur Ausarbeitung von neuen Normen ausgewählt wurde.
Während der Umsetzung des Projekts hat die RDSO ihre Vorgaben zur Ausarbeitung von Normen im Bahnbereich überarbeitet und entsprechend den Richtlinien der Welthandelsorganisation (WTO) angepasst, teilte ein Sprecher des Ministeriums für Verbraucherangelegenheiten mit. Die in Zusammenarbeit und Absprache mit dem BIS überarbeiteten Normen gelten für Erzeugnisse, Vorgänge und Dienstleistungen im indischen Eisenbahnwesen. Für eine Zeitdauer von drei Jahren erhielt die RDSO die Berechtigung zum Ändern und Erstellen von Normen. Danach ist eine Erneuerung der Berechtigung notwendig. Eine Veröffentlichung des BIS wies darauf hin, dass unter der Zielsetzung des „One Nation – One Standard“ Vorhabens zahlreiche weitere Normierungsbehörden unter einem Dach zusammenarbeiten könnten. Daher sind in Zukunft weitere derartige Kooperationen wie die zwischen der RDSO und BIS geplant.
Bauteile und Komponenten für den Bahnbereich benötigen eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
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