Das Ministerium für Straßenverkehr und Autobahnen in Indien hat einen Entwurf zur Änderung der technischen Anforderungen des Automotive Industry Standard (AIS) AIS-145 herausgegeben in welchem der Anwendungsbereich der Norm erweitert wird. Die Erweiterung sieht eine Gurtanlegepflicht für alle Passagiere vor, die auf einem nach vorne gerichteten Rücksitz sitzen. Diese Norm ist an die internationale Regelung UNR-16 gelehnt.
Gemäß der Norm AIS-145 wird eine optische und akustische Warnung aktiviert, wenn die Zündung eingeschaltet ist (bei laufendem oder nicht laufendem Motor) und der Sicherheitsgurt der nach vorn gerichteten Insassen nicht angelegt ist. Die zweite Warnstufe wird aktiviert, wenn der Fahrer das Fahrzeug in Gang setzt, ohne dass der Sicherheitsgurt des Fahrers und/oder der Insassen auf den Vordersitzen angelegt ist.
Weitere Informationen darüber, wie sich die indische Zertifizierung auf Ihr Unternehmen auswirken könnte, oder spezifischere Informationen über die AIS-Zertifizierung und die BIS-Zertifizierung finden Sie auf unserer Website und im News-Bereich.
Wir unterstützen Sie gerne bei der AIS-Zertifizierung und stehen Ihnen bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Senden Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49-69-2713769150.
Sie können sich auch unsere kostenlose Broschüre zur Zertifizierung in Indien ansehen, die Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Bereits im dritten Jahr in Folge fanden sich Experten für Batterielösungen aus Industrie und Wissenschaft zur Future Battery zusammen, um über die aktuellsten Zukunftsfragen von Batterieanwendungen zu referieren und in Workshops zu beraten. In diesem Jahr ging es um das Fokusthema „Next level: Establishing the battery society”, wobei fünf strategische Zukunftsthemen zur Rolle der Batterietechnologie für Industrie und Gesellschaft beleuchtet wurden. Dabei wurden Aspekte zur Material- und Komponentenbereitstellung, zur Skalierung der Produktion, regulatorische Erfordernisse und Nachhaltigkeitsthemen wie Recyclingfähigkeit oder Rohstoffoptimierung bewegt.
Es war ein angeregter und spannender Austausch mit Blick weit in die Zukunft zu Technologiesprüngen, die sich bereits heute abzeichnen. Für die MPR International gab es vor Ort in Berlin viele Erkenntnisse und auch für die Zukunft gibt es viel zu tun. Denn zusammen mit der Stückzahlen- und Variantenexplosion von Batterien im Bereich der e-Mobilität ist die Nachfrage nach Battery-Testing und Zulassung bzw. Registrierung in Ländern auf der ganzen Welt enorm gestiegen. Für uns bedeutet dies, dass wir unsere Testkapazitäten in unserem Partnernetzwerk deutlich erhöht haben. Insbesondere erreichen uns Anfragen von Herstellern, die mit ihren Testkapazitäten nicht mehr nachkommen. So können wir auch kurzfristig umfangreiche Testkapazitäten in Deutschland und anderen EU-Ländern, UK und den USA für das Batterie-Testing anbieten und ggf. erforderliche Zertifizierungen durchführen. Hier ist für Indien insbesondere die BIS-Zertifizierung und AIS-Zertifizierung zu nennen, die für viele Komponenten und Ausrüstung verpflichtend sind, die mit der Herstellung von Batterien zu tun haben.
In diesem Jahr fand die Future Battery Fachkonferenz als Hybridveranstaltung im EstrelConferenceCenter (ECC) Berlin und online mit einer unterstützenden App statt.
Ein sehr agiles Veranstaltungsformat, welches ca. 500 Teilnehmer direkt zusammenbrachte und weitere 2.500 Teilnehmer online. Damit kamen OEM, Hersteller von Batteriesystemen und -zellen sowie deren Zulieferer zusammen, so dass das komplette Wertschöpfungsspektrum der Batterietechnologie einbezogen werden konnte.
Und damit noch nicht genug. An 80 Messeständen konnte man die neuen Ideen und Technologien der beteiligten Unternehmen vor Ort erkunden und sich wertvolle Informationen einholen.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Während der diesjährigen Hitzewelle in Indien stieg die Nachfrage an Kühlgeräten wie Kühlschränken, Klimaanlagen, Verdunstungskühlern und Ventilatoren enorm an. Wie der Elektroeinzelhändler Croma, Teil der Tata-Unternehmensgruppe, berichtet, verdoppelten sich die Verkaufszahlen in der Sommersaison. Laut dem Croma-eigenen Verkaufsbericht „Unboxed Summer 2022“ wurden doppelt so viele Kühlschränke und dreimal mehr Klimaanlagen als im Vorjahr verkauft. Die günstigeren Verdunstungskühler fanden 2,5-mal so viel Absatz wie im vorherigen Jahr und verkauften sich am besten in der Region Pune. Ventilatoren wurden zweimal so häufig nachgefragt als 2021 und die meisten davon in Bangalore abgesetzt. Viele dieser Produkte fallen unter die verpflichtende BIS-Zertifizierung, die benötigt wird, damit sie in Indien importiert und vertrieben werden können.
Klimaanlagen verkauften sich am häufigsten in Städten wie Mumbai, Thane, Pune und Kalkutta. Dabei stellte sich heraus, dass Verbraucher immer häufiger auf die Energieeffizienz der Geräte achten: Mehr als die Hälfte der gekauften Klimaanlagen hat eine Bewertung der Energieeffizienzklasse von drei Sternen oder höher. Im Großraum der Hauptstadt Delhi sind zudem Klimaanlagen mit Heizungsfunktion beliebt und machen dort rund 60 Prozent aller verkauften Geräte aus. Bei Kühlschränken werden Kompressoren mit Inverter-Funktion immer beliebter und deren aktueller Marktanteil beträgt rund 60 Prozent. Bezüglich der Größe sind Kühlschränke mit rund 300 Litern die am häufigsten verkauften Modelle, was auf viele Erstkäufer hindeutet.
Eine große Anzahl unterschiedlichster Produkte benötigt eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung. Die MPR International GmbH – India Certification unterstützt Sie bei einer anstehenden BIS-Zertifizierung und steht auch bei Fragen jederzeit zu Ihrer Verfügung.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Der finnische Telekommunikations-Ausstatter Nokia setzt auf Indien bei der Mitgestaltung für die Netzwerk-Technologien 5G Advanced und 6G. Daher hat das Unternehmen über die für Forschung zuständige Tochtergesellschaft Bell Labs seine Anstrengungen und Präsenz in Indien erhöht. Laut Nokias CTO und CSO Nishant Batra werden die Kompetenz und Ressourcen von Indien derzeit unterschätzt. Dabei gestand er, dass die Standards nicht von Indien als Land kommen könnten, betonte jedoch, dass qualifizierte Experten und Arbeitskräfte ihren Beitrag dazu leisten würden. Daher baut Nokia gerade jetzt die Aktivitäten von Bell Labs in Indien aus. Batra erwartet durch die sinkenden Preise von 5G-fähigen Endgeräten einen rasanten Anstieg der Nutzerzahlen dieses Netzwerks sowie der kommenden Generation 6G. Er erwähnte, dass bei der Einführung von 5G vor 18 Monaten die Gerätepreise derart hoch waren, dass nur ein geringer Anteil der Bevölkerung davon profitieren konnte. Nun sei aber die Technologie bei den meisten Nutzern angekommen und findet guten Anklang. Daher sei es laut Batra wichtig, für den Ausbau von 5G und die Einführung von 6G in Indien einen robusten Plan zu haben. Die WPC-Zertifizierung ist für drahtlose Produkte erforderlich, damit sie in Indien verwendet und verkauft werden können.
Die WPC (Wireless Planning & Coordination) ist die nationale Rundfunkbehörde in Indien und gehört zum Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie. Sie wurde 1952 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Neu-Delhi, sowie weitere regionale Standorte in Mumbai, Chennai, Kalkutta und Guwahati. Hauptaufgaben des WPC sind die Erteilung von Amateurfunklizenzen und die Zuteilung und Überwachung des Frequenzspektrums. Außerdem ist die WPC zuständig für die WPC ETA Zertifizierung (WPC Equipment Type Approval ETA) sowie weitere Funkzulassungen. Für ausländische Hersteller ist in den meisten Fällen nur das WPC ETA Approval relevant. Die WPC-Zertifizierung wird dabei im Ausland synonym für die ETA (Equipment Type Approval) verwendet.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Weitere Informationen über die WPC-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “WPC-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Die Verkaufszahlen von Pkws in Indien könnten Schätzungen zufolge rund 250.000 Einheiten höher ausfallen als vorherige Berechnungen. Wie Industrieexperten gegenüber der Economic Times of India sagten, seien die derzeitigen Zahlen schon Rekordwerte. Als Gründe nannte die Automobilindustrie die verbesserte Liefersituation bei Komponenten und damit einen Anstieg der Produktion. Zudem gingen im Vorlauf der Urlaubssaison trotz hoher Inflation und steigenden Darlehenszinsen weiterhin viele Vorbestellungen für Neufahrzeuge bei den Händlern ein. Insgesamt schätzen Experten, dass im Kalenderjahr 2022 rund 3,65 Millionen Pkws abgesetzt werden können. Das entspricht einem Zuwachs von 17 bis 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vinkesh Gulati, Präsident der Vereinigung der Automobilhändler, sagte, dieses Jahr könnte das bisher beste Jahr in Bezug auf die Verkaufszahlen werden. Bisher galt 2018 mit rund 3,4 Millionen verkauften Fahrzeugen als Rekordmarke. Für das Inverkehrbringen von Automobilprodukten ist in Indien eine AIS–Zertifizierung zwingend notwendig.
Zwar fielen die Verkaufszahlen während der Coronapandemie im Jahr 2020 auf 2,4 Millionen Einheiten, seitdem hat sich die Situation jedoch wesentlich verbessert. So stieg die Nachfrage weit über die Produktionskapazitäten der Autohersteller und führte zu langen Wartezeiten für Neufahrzeuge. Der weltweite Mangel an Computerchips, die zunehmend auch in Fahrzeugen eingebaut werden, führte zu einer weiteren Verschärfung der Liefersituation. Dennoch stiegen die Verkaufszahlen im Jahr 2021 auf rund 3 Millionen Einheiten. Was die Autohersteller für das laufende Jahr optimistisch stimmt, ist die Einführung von zahlreichen neuen Modellen und die gute Reaktion der Kunden darauf. Neue Modelle beinhalten unter anderem den Brezza und Grand Vitara von Suzuki, Hyundai Tucson, Tata Punch sowie den XUV700 und Scorpio von Mahindra & Mahindra. Derzeit belaufen sich die Vorbestellungen für neu auf den Markt kommende Modelle auf ungefähr 725.000 Fahrzeuge.
Je nach Produktkategorie gibt es verschiedene Zertifizierungsschritte, wenn Sie Automotive Produkte und Komponenten in Indien einführen wollen. Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu AIS–Zertifizierung und anderen Zertifizierungen zu kontaktieren. Schreiben Sie uns eine Email oder rufen Sie an unter +49692713769261.
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Am 28. Juni 2022 hat das Ministerium für Straßenverkehr und Autobahnen in Indien eine neue Mitteilung veröffentlicht. Betroffen sind Reifen, die unter die indische Norm IS 15636:2012 fallen. Neben der Namensänderung in Unterregel (1) zu IS 15636:2019, werden Anforderungen an Rollwiderstand, Nasshaftung und Rollgeräuschemissionen für Reifen gemäß AIS142:2019 vorgeschrieben.
Zu den betroffenen Reifenklassen gehören die Klassen C1 (Pkw), C2 (Leicht-Lkw) und C3 (Lkw und Busse), wie in der Norm 142:2019 für die Automobilindustrie definiert.
Zahlreiche Reifentypen benötigen in Indien eine BIS-Zertifizierung.
Die Änderungen werden am 1. Oktober 2022 für neue Reifenkonstruktionen und am 1. April 2023 für bestehende Konstruktionen in Kraft treten.
SI. Nein. | Beschreibung des Reifens | Datum der Umsetzung | |
Rollwiderstand, Nasshaftung | Rollender Klang | ||
(1) | (2) | (3) | (4) |
1. | Neue Reifendesigns für Motor Fahrzeuge, die unter die Klassen C1, C2 und C3 wie zutreffend gemäß AIS 142 | 1. Oktober 2022 | 1. Oktober 2022 |
2. | Bestehende Reifenkonstruktionen für Kraftfahrzeuge der Klassen C1, C2 und C3 gemäß AIS 142 | 1. April, 2023 | 1. Juni 2023 |
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Wie das TEC (Telecommunication Engineering Centre) kürzlich bekannt machte, werden neu ausgestellte MTCTE Zertifikate in Zukunft nicht mehr nur fünf, sondern zehn Jahre gültig sein.
MTCTE steht für „Mandatory Testing and Certification”. Gemäß den Indian Telegraph (Amendment) Rules von 2017 besteht für Telekommunikationsprodukte eine verpflichtende Zertifizierungs- und Testpflicht in Indien. Die TEC-Zertifizierung muss vor dem Import in Indien abgeschlossen sein. Dabei müssen die Produkte den „Essential Requirements“ genannten Regularien entsprechen. Auch importierte Produkte müssen in akkreditierten Testlaboren in Indien getestet werden.
Ausgestellte Zertifikate waren zuvor für jeweils fünf Jahre gültig und mussten dann verlängert werden. Am 1. Juli 2022 verkündete das TEC überraschend in einer offiziellen Ankündigung, dass neue TEC-Zertifikate ab sofort für die Dauer von zehn Jahre gültig sein werden.
Hersteller sollten aber beachten, dass ältere Zertifikate weiterhin nur fünf Jahre gültig sind. Die Änderung ist Teil der “Ease of Doing Business (EODB) in India Initiative” der indischen Regierung. Ziel der Initiative ist es, bürokratische Hürden abzubauen und Regularien zu vereinfachen, um internationale Investitionen in die indische Wirtschaft zu fördern. Vor diesem Hintergrund hat das TEC in der Vergangenheit schon Änderungen an den bestehenden Zertifizierungspflichten vorgenommen. Da die indische Regierung weiterhin bestrebt ist, ausländische Investoren anzulocken, sind auch in Zukunft noch weitere Änderungen zu erwarten.
Die TEC-Zertifizierung gab es schon viele Jahre vor 2019 als freiwillige Zertifizierung, aber seit April 2019 ist die Zertifizierung verpflichtend und jedes Jahr weitet das TEC den Zertifizierungskatalog aus und fügt weitere Güter hinzu. Die TEC-Zertifizierung gab es schon viele Jahre vor 2019 als freiwillige Zertifizierung, aber seit April 2019 ist die Zertifizierung verpflichtend und jedes Jahr weitet das TEC den Zertifizierungskatalog aus und fügt weitere Güter hinzu. Hier finden Sie eine Liste mit den TEC Standards.
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Die Regierung der indischen Stadt Delhi verbietet den Verkauf, Lagerung und Werbung von Seifen und Waschmitteln, die nicht den aktuellen BIS-Standards entsprechen, um die Verschmutzung des Flusses Yamuna einzudämmen. In der Verordnung, die vom Delhi Pollution Control Committee (DPCC) herausgegeben wurde, werden städtische und staatliche Behörden zur Einhaltung und Kontrolle der Regelung ermächtigt. Die entsprechenden Abteilungen werden zudem aufgefordert, monatliche Berichte über ihre Tätigkeiten vorzulegen. Bei Nichtbeachtung erfolgen Strafmaßnahmen gemäß dem Water Prevention and Control of Pollution Act, so die Verordnung des DPCC.
Die Verordnung entstand aus den Empfehlungen der Umweltkommission National Green Tribunal (NGT), die der Regierung von Delhi den Vorschlag unterbreitet hatte, der nun zum Gesetz wurde. Das NGT empfahl zudem eine Aufklärungskampagne über die schädlichen Effekte von minderwertigen Seifen und Waschmitteln. Laut dem DPCC wurde die unregulierte Verwendung von Seifen und Waschmitteln, die nicht den BIS-Standards entsprechen, als eine der Ursachen für die schlechter werdende Wasserqualität des Flusses Yamuna identifiziert. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesen Produkten oder während der Herstellung nicht erlaubte chemische Substanzen zum Einsatz kommen. Dadurch werden Wasserlebewesen, die Wasserqualität und Menschen und Tiere, die vom Wasser des Flusses abhängig sind, geschädigt, so die Verordnung des DPCC.
Eine große Anzahl unterschiedlichster Produkte benötigt eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden. Da die Produktliste ständig erweitert wird, helfen wir Ihnen gerne bei einer ersten Einschätzung.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
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Nach Einschätzung von Experten wird Indien in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres 2022 einen neuen Rekordwert bei Verkaufszahlen von Neufahrzeugen im Pkw-Bereich erreichen. Insbesondere Mittelklasse- und Premiumfahrzeuge trugen zu dieser positiven Entwicklung bei, so die Meinung von Führungskräften und Beratern aus der Autoindustrie. Trotz anhaltenden Lieferengpässen bei bestimmten Komponenten und einer anstehenden höheren Inflationsrate wurden im ersten Halbjahr rund 1,8 Millionen Pkws, SUVs und Kleinbusse abgesetzt. Der Wert übertrifft den bisherigen Rekord von 2018, wo im vergleichbaren Zeitraum 1,7 Millionen Einheiten verkauft wurden. Mit weiteren Vorbestellungen zwischen 750.000 und 800.000 Einheiten sehen die Autohersteller den verbleibenden Monaten des Jahres 2022 positiv entgegen. Autos und deren Komponenten müssen in Indien nach den AIS-Richtlinien zertifiziert werden.
Kia India, vertreten durch den amtierenden Geschäftsführer Tae-Jin Park, sagte gegenüber der Economic Times of India, dass sein Unternehmen in den kommenden Monaten weiterhin eine hohe Nachfrage bei Neuwagen erwarte. Er begründet dies damit, dass viele Kunden während der Pandemie größere Anschaffungen vermieden, jetzt aber in Einkaufslaune sind, so Park. Auch beim Mitbewerber Maruti Suzuki beläuft sich die Anzahl von Vorbestellungen auf mehr als 300.000 Fahrzeuge. Verkaufszahlen von Mittelklassefahrzeugen befinden sich im Aufwind, während die untere Preisklasse eher zurückhaltend gekauft werde, so ein leitender Angestellter eines führenden Autoherstellers, der anonym bleiben wollte. Diese Aussage deckt sich auch mit Zahlen des Beratungsnunternehmens JATO Dynamics, die längere Wartezeiten für Mittelklasse-Fahrzeuge und SUVs ermittelten. Diese betragen vereinfacht ausgedrückt zwischen 12 und 40 Wochen für Modelle wie den Tata Nexon, Mahindra Thar, Maruti Suzuki Ertiga und den Hyundai Creta. Laut Ravi Bhatia, dem Präsident von JATO Dynamics, beträgt der momentane Fahrzeugbestand bei den Händlern ca. 146.000 Einheiten und nicht wie üblich zwischen 280.000 und 290.000 Einheiten. Auch die Vereinigung der Automobilhändler stellt eine höhere Nachfrage fest. Laut deren Präsident Vinkesh Gulati betrage die Wartezeit für Pkws derzeit im Durchschnitt drei Monate. Zahlreiche Vorbestellungen und geringe Stornierungszahlen deuten laut Gulati auf das vielleicht beste Jahr bezüglich der Verkaufszahlen von Pkws hin.
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Mitarbeiter des Bureau of Indian Standards (BIS) leiteten rechtliche Schritte gegen drei Wasserabfüll-Betriebe in Pune ein, die das ISI-Gütesiegel ohne entsprechende Zertifikation an ihren Produkten anbrachten. Zuvor gegangen waren unangekündigte Inspektionen des BIS in zahlreichen Wasserabfüll-Betreiben in der Stadt und dem Umland von Pune. Dabei fanden Mitarbeiter des BIS drei Unternehmen, die ohne eine entsprechende Lizenz Trinkwasser abfüllten. Eine große Anzahl von Behältern mit 20 Liter sowie Flaschen mit 1 Liter und 500 ml Inhalt, die zudem ein illegales ISI-Gütesiegel trugen, wurden sichergestellt.
Der Leiter des BIS-Büros in Pune, Sanjay Kumar, sagte gegenüber der Hindustan Time, dass die beschuldigten Unternehmen wegen Verstoßes gegen die BIS-Verordnung von 2016 belangt werden. Des Weiteren wurden Proben in den Produktionsräumen sichergestellt und die Firmen geschlossen. Navindra Gautam, ebenfalls vom BIS Pune, sagte, dass die Lizenz aller drei Unternehmen abgelaufen war und die Verlängerung umgerechnet 1.250 US-Dollar kostet. Eine Summe, die laut Gautam viele Unternehmen sparen und stattdessen ohne Lizenz weiter produzieren. Eine BIS-Lizenz für Trinkwasser-Abfüller wird nur nach Überprüfung der Produktionsstätte sowie Labortests und Gesundheitschecks der Mitarbeiter ausgestellt. Der Konsum von nicht-zertifiziertem Trinkwasser kann Gautam zufolge gefährlich sein und zu Gesundheitsschäden führen.
Nach Angaben von BIS-Mitarbeitern operieren illegale Wasserabfüller oft als kriminelle Netzwerke und in den Außenbezirken von Städten, wo nur selten Kontrollen erfolgen. Eine weitere Taktik sei die illegale Anbringung des ISI-Gütesiegels auf Behältern oder Flaschen, um den Verbrauchern eine bestimmte Qualität vorzutäuschen. Laut BIS muss jede Wasserflasche für Endverbraucher das ISI-Gütesiegel tragen und vom BIS zertifiziert worden sein. Im Bereich der Stadt Pune gibt es nur 170 BIS-zertifizierte Wasserabfüller. Das BIS rät der Bevölkerung, auf das Gütesiegel zu achten und illegal abgefülltes Trinkwasser zu meiden.
Eine große Anzahl unterschiedlichster Produkte benötigt eine BIS-Zertifizierung, um diese nach Indien zu importieren oder auf den Markt zu bringen. Hierbei wird je nach Produkt zwischen der BIS-ISI- oder der BIS-CRS-Zertifizierung unterschieden.
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
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