Das Telecommunications Engineering Centre (TEC) hat seine Kategorisierung für bestimmte Telekommunikationsprodukte im Rahmen des MTCTE-Rahmens (Mandatory Testing & Certification of Telecom Equipment) aktualisiert, um Geschäftsprozesse zu rationalisieren. Ab dem 1. Januar 2024 werden verschiedene gemeldete Produkte nun entweder dem Generalized Certificate Scheme (GCS) oder dem Simplified Certification Scheme (SCS) zugeordnet. Die neu definierten GCS-Kategorien umfassen eine Reihe von Geräten wie Mobilfunknetz-Basisstationen, einschließlich solcher für 5G, verschiedene Funksysteme (HF, VHF/UHF, Mobilfunkbündelung) und Satellitenkommunikationsgeräte. Telekommunikationsprodukte benötigen in der Regel eine TEC-Zertifizierung um in Indien für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.
Darüber hinaus wurden 49 weitere Produktkategorien in die SCS-Kategorie verschoben. Für Anträge, die im Rahmen von MTCTE bearbeitet werden, fallen nur Verwaltungsgebühren an, unabhängig davon, ob das Produkt unter GCS oder SCS fällt. Die Verfahren und zusätzlichen Bedingungen für die Einreichung von Anträgen bleiben gleich.
Die TEC-Zertifizierung ist seit April 2019 verpflichtend. Jedes Jahr weitet das TEC den Zertifizierungskatalog aus und fügt weitere Güter hinzu. Hier finden Sie eine Liste mit den TEC Standards.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, kontaktieren Sie uns direkt per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
Weitere Informationen über die TEC-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “TEC-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Das indische Bergbauministerium hat kürzlich zusammen mit dem Ministerium für die Förderung der Industrie und des Binnenhandels (DPIIT) die BIS-ISI Zertifizierung für Kupferprodukte durch eine neue Qualitätskontrollverordnung (QCO) vorgeschrieben. Diese Richtlinie steht im Einklang mit den Bemühungen, sicherzustellen, dass Kupferprodukte die strengen Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen, die in den geltenden indischen Normen festgelegt sind.
Auflistung der relevanten Produkte:
Diese QCO wird am 19. Oktober 2024 in Kraft treten. Der Einführungstermin für kleine Unternehmen ist der 19. Januar 2025, für Kleinstunternehmen der 19. April 2025. Sie zielt speziell auf die Verbesserung der Qualität von Kupferprodukten ab. Die Initiative zielt nicht nur darauf ab, die Produktstandards zu erhöhen, sondern auch das Vertrauen zwischen Industrie und Verbrauchern zu stärken. Durch die Festlegung eines klaren Rahmens für die Einhaltung der Vorschriften dient die QCO als entscheidendes Instrument zur Stärkung der Integrität von Kupferprodukten, die auf dem indischen Markt im Umlauf sind.
Hersteller von Kupferprodukten müssen sich die BIS-Lizenz gemäß den Bestimmungen der QCO vor dem Datum ihres Inkrafttretens sichern. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement der Regierung für die Sicherheit der Verbraucher und die Förderung hoher Industriestandards. Die Verordnung wird erhebliche Auswirkungen auf Herstellungsprozesse, Compliance-Strategien und die Marktdynamik in der Kupferindustrie haben.
Wenn Sie wissen möchten, welcher Genehmigungspflicht in Indien Ihre Produkte unterliegen, zögern Sie nicht, uns per Email oder Telefon unter +49-69-271 37 69 261 zu kontaktieren. Wir stellen sicher, dass all Ihre Zertifizierungsbedürfnisse gedeckt werden.
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Weitere Informationen über die BIS-Zertifizierung können Sie zudem in unserer kostenlosen Broschüre “BIS-Zertifizierung leichtgemacht“ finden.
Der marktführende Zertifizierungsexperte für den Zugang zu asiatischen Märkten schließt sich der Gruppe an.
München/ Frankfurt, April 29, 2024. MPR China Certification GmbH (inkl. Der Tochtergesellschaften MPR International GmbH und China Certification Corporation), ein renommierter Dienstleister und Marktführer für Zertifizierungen, Konformitätsprüfungen und Produkttests, die für den Zugang zu den asiatischen Märkten erforderlich sind, hat seine strategische Partnerschaft mit CERTANIA bekannt gegeben, einer schnell wachsenden Gruppe, die sich auf Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen (TIC) spezialisiert hat. Diese Zusammenarbeit stellt einen wichtigen Meilenstein für MPR dar und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Wachstumsaktivitäten zu beschleunigen.
MPR wurde 2005 gegründet und hat sich durch sein Fachwissen bei der Bereitstellung von Zertifizierungsdiensten, Konformitätsbewertungen, Inspektionen und Produktprüfungsdiensten, die für den Zugang zu den Märkten in China, Indien, Korea und Japan unerlässlich sind, einen Namen gemacht. Mit einem starken Standbein in der Automobilindustrie und einem breit gefächerten Kundenstamm, der die Bereiche Elektronik, Maschinen, Stahl, Lebensmittel und andere Sektoren umfasst, ist MPR zu einem zuverlässigen Partner für Unternehmen geworden, die auf der Suche nach Dienstleistungen zur Einhaltung von Vorschriften und Konformität sind. Dazu gehört z. B. die CCC-Zertifizierung für den Zugang zum chinesischen Markt, die BIS-Zertifizierung für Indien und die KC-Zertifizierung für Korea. Den US-Markt deckt MPR über die in Chicago ansässige Tochtergesellschaft China Certification Corporation ab.
Der Zusammenschluss mit CERTANIA ermöglicht es MPR, seine Wachstumsaktivitäten zu beschleunigen und sein Dienstleistungsangebot zu erweitern. Das Management-Team von MPR wird seine Unabhängigkeit bewahren und gleichzeitig Zugang zu den Ressourcen und der Unterstützung der größeren CERTANIA-Gruppe erhalten.
Julian Busch, Geschäftsführer von MPR, äußerte sich begeistert über die Partnerschaft: „Durch die gemeinsame Expertise und die Zusammenarbeit mit anderen CERTANIA-Partnerunternehmen werden wir in der Lage sein, mehr Kunden in diesem schnell wachsenden Marktsegment zu unterstützen. Die Zugehörigkeit zu CERTANIA ermöglicht es uns, weiter in die Erweiterung unseres Dienstleistungsportfolios für unsere Kunden zu investieren“.
Karsten Xander, CEO und Gründer von CERTANIA, heißt MPR willkommen und lädt andere Unternehmer und Inhaber von Unternehmen aus den Bereichen Wissenschaft, Labor und Compliance ein, sich dieser einzigartigen Gruppe anzuschließen: „Wir bieten die Möglichkeit, ihr Unternehmen in eine zukunftssichere Struktur zu bringen. Unser grundlegendes Ziel ist es, eine langfristige Gruppe aufzubauen, in der starke Partnerunternehmen florieren und gleichzeitig ihre Identität bewahren. Mit dem Beitritt von MPR können wir nun unser Dienstleistungsportfolio im Bereich spezialisierter komplexer Zertifizierungsdienste verstärken“.
Das Ökosystem von CERTANIA bietet mittelständischen, wissensbasierten Unternehmen eine Plattform, um unter einem Dach zu gedeihen, unternehmerische Freiheit zu bewahren und gleichzeitig von den Ressourcen und der Unterstützung der Gruppe zu profitieren.
Über MPR: MPR China Certification GmbH (inkl. Der Tochtergesellschaften MPR International GmbH und China Certification Corporation) ist ein führender Anbieter von Zertifizierungs-, Konformitätsbewertungs-, Inspektions- und Produktprüfungsdienstleistungen für den Zugang zu Märkten in China, Indien, Korea und Japan. Die Firma wurde im Jahr 2005 geründet mit dem Fokus auf Automotive Zertifizierung für China und hat sich in den inzwischen 19 Jahren zum zentralen Anbieter für Produktzertifizierungen in Asien für Automotive, Electronics, Consumer Goods und Food entwickelt. Mit strategischen Standorten und besten Beziehungen zu Zertifizierungsbehörden bietet MPR umfassende, auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnittene Unterstützung. Besuchen Sie www.mpr-international.com für weitere Informationen.
Über CERTANIA: Unter dem Dach der CERTANIA Holding GmbH entsteht ein neuer globaler Marktteilnehmer in den Bereichen Testing, Inspection & Certification sowie wissenschaftliche, labortechnische und Compliance-Dienstleistungen. Die Gruppe bietet mittelständischen Partnern eine nachhaltige Heimat für ihr Lebenswerk. CERTANIA ermöglicht es Unternehmern und Inhabern, ihr Unternehmen mit Gleichgesinnten weiterzuentwickeln und dabei ihre unternehmerischen Wurzeln, ihre Unternehmenskultur, ihre Marke und ihre Werte zu erhalten. Mehr Information unter certania.com.
Eine neue Mitteilung des Ministeriums für Telekommunikation der indischen Regierung (veröffentlicht am 1. April 2024) kündigt Änderungen der Test- und Zertifizierungspläne für bestimmte Telekommunikations- und Netzwerkgeräte im Rahmen der Phase-III und IV des MTCTE-Regimes (Mandatory Testing & Certification Of Telecommunication Equipment) an. Telekommunikationsgeräte und verwandte Produkte benötigen eine TEC-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung auf dem indischen Markt zugelassen zu werden.
Konkret wird das obligatorische Zertifizierungsdatum für 10 von 44 Produkten um vier Monate verlängert, vom 1. April 2024 auf den 1. August 2024, wobei eine detaillierte Liste dieser Produkte hier bereitgestellt wird:
S.No. | Product/ ER | Notified in Phase |
1. | Base Station for Cellular Network | Phase-III |
2. | Smart Electricity Meter | Phase-III |
3. | SIM | Phase-VI |
4. | Mobile Radio Trunking System | Phase-VI |
5. | VHF UHF Radio System Equipment | Phase-VI |
6. | PTP PMP Microwave Fixed Radio System | Phase-VI |
7. | LAN Switch | Phase-VI |
8. | Router | Phase-VI |
9. | IP Security Equipment | Phase-VI |
10. | Satellite Communication Equipment | Phase-VI |
Das Zertifizierungsdatum für die anderen 34 Produkte bleibt unverändert
Darüber hinaus wird die Annahmefrist für Prüfberichte von ILAC-akkreditierten Labors in Ländern ohne Grenzüberschreitung für die vier in der folgenden Tabelle aufgeführten Produkte um vier Monate vom 31. März 2024 auf den 31. Juli 2024 verlängert. Diese Änderungen treten mit Genehmigung der zuständigen Behörde sofort in Kraft.
S.No. | Product/ ER | Notified in Phase |
1. | Base Station for Cellular Network | Phase-III |
2. | SIM | Phase-VI |
3. | VHF UHF Radio System Equipment | Phase-VI |
4. | Satellite Communication Equipment | Phase-VI |
Bitte beachten: Prüfberichte oder Ergebnisse für technische Parameter bestimmter Produkte (ERs), die von ausländischen Laboratorien ausgestellt wurden, die von ILAC-Unterzeichnern aus Ländern ohne Border Sharing akkreditiert sind, sind ab dem Datum ihrer Einreichung zwei Jahre lang gültig.
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Das Ministerium für die Förderung der Industrie und des Binnenhandels (DPIIT), das dem Ministerium für Handel und Industrie untersteht, hat eine Qualitätskontrollverordnung (QCO) erlassen, die verschiedene Arten von Scharnieren abdeckt. Dieser Auftrag schreibt die Einhaltung der einschlägigen indischen Standardspezifikationen zur Aufrechterhaltung der Produktqualität vor und macht BIS-Zertifizierung für die Produktkategorie verpflichtend.
Die Umsetzung dieser QCO zielt darauf ab, die Qualität der Produkte zu verbessern und das Vertrauen zwischen den Branchenteilnehmern und den Verbrauchern zu stärken.
Gemäß den Bestimmungen der Hinges Quality Control Order sind Hersteller, die dieser QCO unterliegen, verpflichtet, vor dem Datum des Inkrafttretens der QCO eine BIS-Lizenz zu erwerben.
Aus der Kategorie „Scharniere“ fallen die folgenden Produkte unter die obligatorische BIS-Zertifizierung:
SNr. | Produktname | Indischer Standard |
1 | Stoßscharniere aus rostfreiem Stahl | IS 12817 |
2 | Stahl-Stoßscharniere | JES 1341 |
3 | Stoßscharniere aus Nichteisenmetall | JES 205 |
4 | T-Stücke und Riemenscharniere | JES 206 |
5 | Parlament-Scharniere | JES 362 |
6 | Durchgehende (Klavier-)Scharniere | IS 3818 |
7 | Rückenklappenscharniere aus Stahl | IS 3843 |
8 | Doppeltwirkende Federscharniere | JES 453 |
9 | Schrankscharniere | IS 18297 |
Seit 2012 weitet die BIS den Zertifizierungskatalog nach und nach aus und fügt kontinuierlich weitere Güter hinzu. Damit ist BIS-Zertifizierung für viele elektronische Produkte in Industrie und Privatkonsum Pflicht. Für einige Produkte fallen auch Werksinspektionen an.
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Das Bureau of Indian Standards (BIS) hat Leitlinien für die Umsetzung der überarbeiteten IS 14650:2023 herausgegeben.
Die IS 14650:2023 ist eine einheitliche Norm für alle Halbzeuge, die für das Wiederauswalzen zu einem beliebigen Stahlerzeugnis verwendet werden können, unabhängig von ihrer Verwendung. Diese Stahlblöcke unterliegen in Indien der Pflicht zur BIS-ISI Zertifizierung, um für die Einfuhr und Verwendung zugelassen werden zu können.
Das Datum der Umsetzung dieser Richtlinie wird am 28. September 2024 in Kraft treten.
Alle Hersteller, die BIS-Lizenznehmer von folgenden Standards sind, müssen auf die IS 14650:2023 umstellen:
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Frankfurt am Main – Louis Gogger hat am 1. März 2024 die Position des Geschäftsführers der MPR International GmbH übernommen. Louis Gogger war zuvor Country Manager Indien und war maßgeblich für den Markteintritt der Firma im wachstumsstarken und zukunftsträchtigen indischen Markt verantwortlich.
„Louis Gogger hat herausragende Führungsqualitäten und ein tiefes Verständnis für die Dynamik internationaler Märkte unter Beweis gestellt. Er hat eine klare Vision für die MPR International und wird die Dynamik unserer Entwicklung nochmals deutlich verstärken können.“, so kommentiert Julian Busch als bisher alleiniger Geschäftsführer diese strategisch bedeutsame Entscheidung.
Louis Gogger tritt an mit dem Ziel, neue Absatzmärkte zu erschließen und das Leistungs-Portfolio des Unternehmens weiterzuentwickeln. „Die Nachfrage nach Zertifizierungen ist vor allem für Indien und Südkorea in den vergangenen zwei Jahren bei den deutschen und europäischen Herstellern deutlich gestiegen. Wir stellen auch seitens der Behörden eine Dynamisierung der Zulassungsregularien und Testanforderungen fest, die auch die Professionalisierung der Zertifizierungsvorhaben erfordert. Für OEM und Zulieferer, sowie auch die Exporteure, wird die Notwendigkeit der professionellen Beratung immer deutlicher“, sagt er und verweist auf die deutliche Umsatzsteigerung, die das Unternehmen zu verzeichnen hat.
Auch die zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten beschleunigt die Zunahme an Zulassungsvoraussetzungen in den asiatischen Märkten. MPR International wird sich deshalb personell und regional an diese Bedarfe anpassen, um ihre Marktführerschaft für asiatische Zertifizierungen langfristig zu sichern.
Im Jahr 2022 führte die indische Behörde für Lebensmittelsicherheit und -standards (FSSAI) aktualisierte Vorschriften mit dem Namen Draft FSS Regulations (Health Supplements, Nutraceuticals, Food for Special Dietary Use, Food for Special Medical Purpose, Prebiotic, and Probiotic Food) ein, die die Richtlinien von 2016 ersetzten. Diese Vorschriften verpflichten die FSSAI-Registrierung für die genannten Produktkategorien, damit sie für den Import und Vertrieb in Indien zugelassen werden können.
Die Vorschriften traten ursprünglich am 29. März 2022 in Kraft, mit weiteren Änderungen am 10. Mai 2022, um zusätzliche Zusatzstoffe und Enzyme/Proteine für Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Obwohl diese Regeln ursprünglich am 1. Oktober 2022 in Kraft traten und am 1. April 2023 erneut überarbeitet wurden, hatte sich die vollständige offizielle Verabschiedung verzögert. Daher wurde gemäß der Richtlinie vom 11. April 2023 im Rahmen des Gesetzes über Lebensmittelsicherheit und -standards von 2006 eine Verlängerung um drei weitere Monate ab dem 1. Oktober 2023 gewährt.
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Am 23. Oktober 2023 hat die indische Regierung eine neue Quality Control Order (QCO) für Wasserspender veröffentlicht. Die betroffenen Normen beziehen sich auf das ISI-Zertifizierungsschema (Schema I) der BIS-Zertifizierung. Die BIS-ISI Zertifizierung ist erforderlich für viele unterschiedliche Produktgruppen wie zum Beispiel Elektronik, Haushaltsgeräte, Sicherheitsglas, etc.
Die Einführung der BIS-Zertifizierungspflicht soll die Qualität von Wasserspendern verbessern und den Verbrauchern Vertrauen in die Sicherheit und Zuverlässigkeit dieser Geräte geben. Das Ministerium geht davon aus, dass die Umsetzung dieser Maßnahmen zu einem sichereren und stärker regulierten Markt für Wasserspender beitragen wird, was im Einklang mit dem umfassenderen Ziel steht, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Verbraucher zu gewährleisten.
Ab dem 01.04.2024 ist somit die BIS-Zertifizierung auch für Wasserspender verpflichtend.
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In einer bedeutenden Entwicklung für die Wasserstoffindustrie Indiens hat das Bureau of Indian Standards (BIS) eine Liste von 23 indischen Normen im Zusammenhang mit Wasserstoff veröffentlicht. Diese Ankündigung, die für den BIS-Zertifizierungsprozess von entscheidender Bedeutung ist, markiert einen wesentlichen Schritt bei der Standardisierung und Regulierung des Wasserstoffsektors in Indien.
Die neuesten Normen des Bureau of Indian Standards (BIS) decken ein breites Spektrum von Aspekten ab, die für die Wasserstoffindustrie in Indien von entscheidender Bedeutung sind. Sie beinhalten unter anderem die Spezifikationen zur Qualität von Wasserstoffkraftstoff (IS 16061: 2021) und umfassen sicherheitsrelevante Anforderungen für Wasserstoffgeneratoren, die Brennstoffverarbeitungstechnologien nutzen (IS 16512:2016) sowie für solche, die Wasserelektrolyse verwenden (IS 16509:2020). Des Weiteren beinhalten die Standards Richtlinien für Wasserstoffdetektionsgeräte in stationären Anwendungen (IS 16253:2016) und setzen Anforderungen für flüssigen Wasserstoff in Fahrzeugtanks (IS/ISO 13985:2006) sowie für gasförmige Wasserstoffbetankungsanschlüsse für Landfahrzeuge (IS/ISO 17268:2020). Diese Normen sind ein Zeichen für eine umfassende und gut durchdachte Strategie, die sich auf die sichere Nutzung, Lagerung und Handhabung von Wasserstoff konzentriert.
NO. | INDIAN STANDARD |
1 | IS 16061:2021 Hydrogen Fuel Quality Product Specification |
2 | IS 16512 (PART 1):2016 Hydrogen generators using fuel processing technologies — Part 1: Safety |
3 | IS 16509:2020 Hydrogen generators using water electrolysis — Industrial, commercial, and residential applications |
4 | IS 16253:2016 Hydrogen detection apparatus — Stationary applications |
5 | IS/ISO 13985:2006 Liquid hydrogen — Land vehicle fuel tanks |
6 | IS/ISO 17268:2020 Gaseous hydrogen land vehicle refuelling connection devices |
7 | IS/ISO 12619-1:2014 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 1: General requirements and definitions |
8 | IS/ ISO 12619-2:2014 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 2: Performance and general test methods |
9 | IS/ ISO 12619-3:2014 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 3: Pressure regulator |
10 | IS/ ISO 12619-4:2016 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 4: Check valve |
11 | IS/ISO 12619-5:2016 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 5: Manual cylinder valve |
12 | IS/ ISO 12619-6:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 6: Automatic valve |
13 | IS/ ISO 12619-7:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 7: Gas injector |
14 | IS/ ISO 12619-8:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 8: Pressure indicator |
15 | IS/ ISO 12619-9:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 9: Pressure relief valve (PRV) |
16 | IS/ ISO 12619-10:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 10: Pressure relief device (PRD) |
17 | IS/ ISO 12619-11:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 11: Excess flow valve |
18 | IS/ ISO 12619-12:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 12: Gas-tight housing and ventilation hoses |
19 | IS/ ISO 12619-13:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 13: Rigid fuel line in stainless steel |
20 | IS/ ISO 12619-14:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 14: Flexible fuel line |
21 | IS/ ISO 12619-15:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 15: Filter |
22 | IS/ ISO 12619-16:2017 Road vehicles — Compressed gaseous hydrogen (CGH2) and hydrogen/natural gas blends fuel system components — Part 16: Fittings |
23 | IS/ISO 23828: 2013 Fuel Cell Road Vehicles – Energy Consumption Measurement – Vehicles fuelled with Compressed Hydrogen |
Die Einführung dieser Standards durch das BIS ist ein Meilenstein in der Entwicklung und Regulierung des Wasserstoffsektors in Indien. Mit dieser Initiative zielt das BIS darauf ab, die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Effizienz im Umgang mit Wasserstoff zu steigern. Diese Standards haben das Potenzial, tiefgreifende Auswirkungen auf die Energiebranche, den Transportsektor und die Umweltverträglichkeit in Indien zu haben. In einer Zeit, in der die Wasserstofftechnologie rasante Fortschritte macht, werden diese BIS-Zertifizierungen maßgeblich zur Formung und Anpassung der Branche an globale Best Practices beitragen.
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